tag:blogger.com,1999:blog-15126683673012735342024-02-07T22:05:49.204-08:00Jaromirs Daily IndiaAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.comBlogger25125tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-62089832813507167192013-01-13T07:05:00.001-08:002013-01-13T07:05:33.455-08:00Tag 27<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h4 style="text-align: left;">
Abreise</h4>
<div style="text-align: left;">
Eine Stunde später klingelte schon unser Wecker. Ich habe aber gar kein Auge zugetan, weil ich zu aufgeregt war. Eigentlich sollte unser Wecker erst in einer Stunde und einer halben klingeln aber Jaromir verstellte ihn absichtlich. Anstatt das wie noch ein bisschen geschlafen haben sind wir <br />
aufgestanden. Wir packten die letzten Sachen zusammen und verstauten alles im Auto. Beat und Gabi, die mitterweile auch wach waren, machten uns einen letzten Chai. Danach verabschiedeten wir uns von Gabi und stiegen ins Auto. Die Strassen waren alle Menschenleer. In den Backwaters haben wir einige Fischer gesehen, die sogar in der Nacht fischten.<br />
Als wir nach etwa 45 Minuten am Flughafen ankamen, luden wir unser Gepäck aus und verabschiedeten uns schliesslich auch von Beat.<br />
Zuerst mussten wir anstehen, bevor wir in den Flughafen durften. Wir zeigten unsere Pässe und Tickets und konnten dann hinein. Wir gingen alle auf die Toilette, dann checkten wir ein.<br />
Wir mussten sämtliche Male anstehen und irgendwelche Stempel auf unsere Papiere stempeln lassen. <br />
Später kamen wir in den Bereich, wo man das Handgepäck scannen musste. Als wir auch da durch waren kamen wir zu unserem Gate. Das Flugzeug hatte etwa eine Stunde Verspätung, unsere Mutter befürchtete schon wir würden den nächsten Flug in Abu Dhabi verpassen. Als alle schon ungeduldig am Warten waren gingen die Türen auf und wir konnten hinein. Es war wieder ein grosses Flugzeug, das hatte jeweils auf beiden Seiten zwei Plätze und in der Mitte vier. Als wir unsere Plätze gefunden haben setzten wir uns hin. Wir hatten die Plätze aussen. so das immer zwei nebeneinander sitzen konnte. Ich teilte mit Jaromir ein Abteil. Den Start haben wir verschlafen. Später kam das Frühstück. Es gab ein Brötchen, Joghurt, Orangensaft, Reis und Sambar - eine scharfe Sauce.<br />
Nach dem etwa vierstündigen Flug landeten wir in Abu Dhabi, wir sahen Wüste, die Formel1 Rennstrecke und das Ferrarigebäude.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmu5HojjugEBQlKAGwlCCZLrbmEXnpd8maymbwSJ3-js_0PHsF8ofK2jHSPxFSERcVeZFeC5C97FYvhAdUxpDEV0xpHCPpN7Tbz5EY77ttpEPAnlB5Dd_mH5-htn5dxX2bf41dPvYErpwl/s1600/P1030335.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmu5HojjugEBQlKAGwlCCZLrbmEXnpd8maymbwSJ3-js_0PHsF8ofK2jHSPxFSERcVeZFeC5C97FYvhAdUxpDEV0xpHCPpN7Tbz5EY77ttpEPAnlB5Dd_mH5-htn5dxX2bf41dPvYErpwl/s400/P1030335.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Das Ferrari-Gebäude...</td></tr>
</tbody></table>
Die Angestellten Männer auf den Flugbahnen trugen alle Masken im Gesicht, weil gerade ein Sandsturm im Gange war. Wir hatten kaum eine Stunde Aufenthalt in Abu Dhabi wegen der Verspätung des vorherigen Flugzeugs. Die Zeit reichte gerade um auf die Toilette zu gehen und zum anderen Gate zu gehen, dann durften wir schon in das nächste Flugzeug steigen, das Flugzeug war wieder die selbe Gesellschaft und hatte auch dieselbe Grösse. Auch unsere Sitzplätze waren wieder gleich aufgeteilt, nur das ich jetzt neben unserer Mutter sitzen durfte. Anfangs habe ich auch wieder geschlafen, es war jedoch so unbequem und mir ist ständig das Bein eingeschlafen. Ich gab es also schnell auf, den Schlaf nachzuholen und beschäftigte mich mit Filme glotzen und Gamen. <br />
Wenig später gab es auch schon Mittagessen. Es gab Chicken mit einer Rahmsauce, Thonsalat und Pepsi Cola.<br />
Nach weiteren 6 Stunden landeten wir in Genf. Wir holten unsere Gepäckstücke und gingen nochmal auf die Toiletten. Als unser Gepäck vollständig war, liefen wir zum Bahnhof. Der gleich neben an war. Wir gingen noch schnell in die Migros und holten etwas zum futtern. Wenig später sassen wir im Zug nach Basel. Wir haben gegessen und danach habe ich nochmal ein Stündchen geschlafen.<br />
Nach drei Stunden kamen wir in Basel an. Das Wetter war mindestens 30 Grad kälter als in Indien und sehr neblig, zum Glück waren wir alle warm angezogen. Am Bahnhof in Basel sind wir in den Bus gestiegen und sind nach Hause gefahren. Zuhause haben wir als erstes Pizza und Cola bestellt und sind dann früh ins Bett.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-22356197158828340232013-01-13T05:58:00.001-08:002013-01-13T05:58:47.504-08:00Tag 26<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h4>
Der letzte Tag</h4>
Heute Morgen sind unsere Mutter, Gabi und Nolda, die Mutter der anderen Gastfamilie zur Ayurvedamassage gegangen. Nolda hatte heute Geburtstag und hatte sich das gewünscht.<br />
Jaromir, Laura und ich haben geschlafen bis unsere Mutter zurück kam, um mit ihr gemeinsam zu frühstücken. Als sie etwa um 10:30 zurückkam, sind wir aufgestanden und haben gefrühstückt. Es gab frittierte Teigfladen mit Kokosnusscurrysauce und Chai.<br />
Ich machte den Abwasch, danach sind wir an den Strand. Als wir am Ufer ankamen und gerade ins Wasser gehen wollten, bemerkten wir das ganz viele tote Fische herumlagen. An unserem Platz hatte es nicht so viele aber weiter vorne war der Boden übersät. Niemand konnte sich das erklären. Unsere Mutter und Jaromir haben nach Muscheln getaucht, in denen kleine Krebse gewohnt hatten.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivJf7kO2e3ZEMt4mLm-rmDKI9izkYFB8EmV0jIw6VSvV_vvgHJXPQjWlrznIfNJiZjUedNRi_jpeBly5_-SjThUI2Is3ZW1-6YoSh50ADEEikXm12oUZPM2vMl7BkKfxtWDKF0kUW_b8CP/s1600/P1030182.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivJf7kO2e3ZEMt4mLm-rmDKI9izkYFB8EmV0jIw6VSvV_vvgHJXPQjWlrznIfNJiZjUedNRi_jpeBly5_-SjThUI2Is3ZW1-6YoSh50ADEEikXm12oUZPM2vMl7BkKfxtWDKF0kUW_b8CP/s400/P1030182.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ein Krebs tut sich an einem Fisch gütlich.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJBNEFi6hKR2HFNN8Wb2sEDhoUauJvCH8wC9vpoUs_q8BH_Ss7m2n98hl0aIOLd5CrTT95G4JSRrPX0sO1hcKaat1mfzgTWsWz3a43fWaPvZM6Unfc2tI1eUMdrMmzb6f8Mqc8yOUfZnMp/s1600/P1030231.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJBNEFi6hKR2HFNN8Wb2sEDhoUauJvCH8wC9vpoUs_q8BH_Ss7m2n98hl0aIOLd5CrTT95G4JSRrPX0sO1hcKaat1mfzgTWsWz3a43fWaPvZM6Unfc2tI1eUMdrMmzb6f8Mqc8yOUfZnMp/s400/P1030231.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Von diesen Muschelkrebsen hatte es sehr viele.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Als wir aus dem Wasser kamen sind Jaromir und ich in die Hängematte gelegen. Ich habe ein bisschen geschlafen, während unsere Mutter und Laura noch am Strand waren. Später sind sie gekommen und haben uns geweckt um zu Mittag zu essen. Nach dem Essen hat Gabi den Abwasch gemacht.<br />
Wir sind in unser Häuschen und haben weiter unsere Sachen für die Heimreise gepackt. Dann holte uns Moritz um Noldas Geburtstagskuchen zu essen. Es war kein selbstgemachter Kuchen, sondern ein indischer Marmorkuchen, er schmeckte erstaunlicherweise sehr gut.<br />
Wieder sind wir an den Strand, diesmal waren auch die Kinder dabei, wir haben mit ihnen gespielt und weiter nach Muscheln getaucht. Als die Sonne langsam am untergehen war, gingen wir ein letztes Mal ins Wasser, wir verabschiedeten uns mühselig vom Meer und sind dann zurück. Wir haben geduscht und nochmal ein bisschen gepackt. Dann mussten wir zum Watchman und seiner Frau. Wir durften bis zu ihrem Häuschen gehen und sogar hineinschauen. Wir machten noch ein gemeinsames Foto. Dann verabschiedeten wir uns von ihnen und gaben ein Trinkgeld. Schliesslich sind wir auch zu Yoshi und haben auch ihm ein Trinkgeld überrreicht.<br />
Beat zeigte uns wie man einen Chai macht, so das wir auch Zuhause weiterhin Chai machen können.<br />
Ich spielte noch ein Spiel mit Moritz und Charline, der Tochter der anderen Gastfamilie. Danach mussten wir etwas ins Gästebuch schreiben und malen. Unsere Mutter hat etwas geschrieben und wir drei etwas gemalt. Dann gab es auch schon das Abendessen. Es gab Wasserbüffelcurry mit Maniok <br />
und Tomatensalat. Auch heute Abend hat mir Gabi den Abwasch erspart. Nach dem Essen wollten wir uns eigentlich von Moritz und Charline verabschieden, aber sie haben beide schon geschlafen. Also haben wir ein Filmchen gedreht, wo wir uns von ihnen verabschiedeten. Danach haben wir uns <br />
von Erich, Nolda und Yoshi verabschiedet.<br />
Anschliessend haben wir ein letztes Mal den Kompost geleert. Wir haben uns endgültig von Meer und Strand verabschiedet und sind dann zurück.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9lad8TasI8xGshxHK-2t4noiG21PZl60wgBBTfJoEuuYLZ9LzHqFpwPgtwVuqf4yhB6o0aTuv8r0PTOoJ9kcTBtKh3Qfxm2iSD2VIz0ya8Iq7DXu6o-sN2EF-k-DOQ6OWojhO3msVYNex/s1600/P1030285.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9lad8TasI8xGshxHK-2t4noiG21PZl60wgBBTfJoEuuYLZ9LzHqFpwPgtwVuqf4yhB6o0aTuv8r0PTOoJ9kcTBtKh3Qfxm2iSD2VIz0ya8Iq7DXu6o-sN2EF-k-DOQ6OWojhO3msVYNex/s400/P1030285.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der letzte Sonnenuntergang...</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<span id="goog_1583201715"></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-81801133770745082192013-01-11T10:12:00.000-08:002013-01-11T10:12:00.640-08:00Tag 25<h4>
Ausschlafen bis zum Umfallen</h4>
Heute Morgen gönnte ich mir ein längeres Ausschlafen. Das hängt natürlich in keinster Weise damit zusammen, dass ich gestern noch einen Film gekuckt habe. Ich gammelte im Bett rum, las und guckte einen Film, während die anderen Familienmitglieder schon am Strand waren. Gegen Mittag, als sie wieder zurückkamen und es Mittagessen gab, stand ich dann auf und ass etwas.<br />Fiona machte den Abwasch. Danach spielten wir ein Theaterstückchen zu Ehren des Geburtstagskindes auf. Dann gab es Kuchen. Er war durchaus gelungen!<br />
<h4>
Gestärkt an den Strand</h4>
Nach dem Essen fühlte ich mich gestärkt und ging auch wieder mit an den Strand. Dort tollten wir recht lange herum und erst als es dunkelte gingen wir zurück. Wir duschten und machten uns schon aufs Abendessen gefasst, als Moritz (so heisst der älteste Sohn der anderen Gastfamilie) kam und Feuerwerk ankündigte. Wir gingen an den Strand wo auch wir einige bengalische Zündhölzer abbrannten. Es waren auch ein paar Vulkane dabei. Sie hatten das Feuerwerk bei einem Inder erhalten, der das Feuerwerk selbst herstellt. Es war witzig, obwohl sie sich nur schwer entzünden liessen.<br />
<h4>
Chinesisches Abendessen</h4>
Dann ging es nach Hause, wo wir chinesische Nudeln und Tomatensalat serviert bekamen. Es schmeckte mir ausserordentlich gut und ich verspies 3 volle Teller davon. Während dem Essen kam noch Subha dazu, die einen schlechten Taxifahrer erwischt hatte. Trotzdem brachte sie Moritz, dem Geburtstagskind, ein Geschenk mit.<br />Nachdem Fiona den Abwasch erledigt hatte, gingen wir in unser Häuschen zurück. Langsam aber sicher müssen wir ans Packen denken, denn Morgen ist schon unser letzter Tag in Indien. Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-23361650425989890982013-01-09T07:29:00.001-08:002013-01-09T07:29:41.943-08:00Tag 24<h4>
Hühnerschlacht!</h4>
Heute Morgen gab es wieder einmal Puttu zum Frühstück. Das sind diese Kokosnuss-Reis-Rollen, die man mit Bananen isst. <br />Ich hörte dass Beat und Yoshi zum Hühnerkaufen fahren würden. Ich fragte ob ich mitfahren könnte um zuzuschauen, denn wir hatten erfahren, dass die Hühner lebend ausgesucht und dann geschlachtet werden. Es war kein Problem da es noch viel Platz im Wagen hatte. Laura kam auch noch mit.<br />Wir fuhren los. Yoshi schlug ein Geschäft vor wo es Hühner gab. Wir fuhren dort hin und besichtigten die Hühner. Es war ein sehr kleiner, offener Raum. Die etwa 10 Tiere hatten geschätzt einen Quadratmeter Platz. Yoshi sprach mit dem Verkäufer. Es stellte sich heraus, dass er die Hühner nicht ausnimmt und verschneidet, sondern nur häutet. Wir brauchten aber verarbeitetes Fleisch.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQH7G7zXnYvtKrZJ5RoWegheGldQqT_bLtvC4KFbxgwBIOWtMzIDJRlcL8lRdDUa8QUojAPVL61UHIGuGFhSnxfMt_IAm_FBV9zPcz0XJh_q_whyphenhyphen2EtLxFzYuJyTZkisnclzXwghDXmYXD/s1600/P1030067.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQH7G7zXnYvtKrZJ5RoWegheGldQqT_bLtvC4KFbxgwBIOWtMzIDJRlcL8lRdDUa8QUojAPVL61UHIGuGFhSnxfMt_IAm_FBV9zPcz0XJh_q_whyphenhyphen2EtLxFzYuJyTZkisnclzXwghDXmYXD/s1600/P1030067.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hier kauften wir nichts.</td></tr>
</tbody></table>
Also fuhren wir weiter zu einem anderen Ort, der einiges grösser war. Es gab sowohl Fabrik-Hühner, die zuvor in Legebatterien "gearbeitet" hatten, als auch Freilandhühner.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjC4GofeltBnR-YKbhxU4FPzr8Td1wKK_TlgZ3O89QgQIBKpzCQyqZTcqCn1Dt-IH22aDhBWAV88ynksXFlzN4tRgeBNub7OPaUoTuFa1XOd5o9RYh3UDP6d5ZAZ4T9O8o6nqj_OVi6QaP-/s1600/P1030070.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjC4GofeltBnR-YKbhxU4FPzr8Td1wKK_TlgZ3O89QgQIBKpzCQyqZTcqCn1Dt-IH22aDhBWAV88ynksXFlzN4tRgeBNub7OPaUoTuFa1XOd5o9RYh3UDP6d5ZAZ4T9O8o6nqj_OVi6QaP-/s1600/P1030070.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die Fabrik-Hühner...</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoPrHRPl5WdrQ-l2_9GXnIvQ_2jv2XeKKNB-ZLxRR81_-Hv30VxinN29XUnuTg-dE57M815QGA_fGKjw2gsxeY2Y5w2yQvkyC51V4yIBB-HvGZLeNuBw5ZCqNS9uCTZQYKFMBGH9FyVtsR/s1600/P1030080.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoPrHRPl5WdrQ-l2_9GXnIvQ_2jv2XeKKNB-ZLxRR81_-Hv30VxinN29XUnuTg-dE57M815QGA_fGKjw2gsxeY2Y5w2yQvkyC51V4yIBB-HvGZLeNuBw5ZCqNS9uCTZQYKFMBGH9FyVtsR/s1600/P1030080.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">...und der Metzger mit den Freilandhühnern.</td></tr>
</tbody></table>
Die Batterien-Hühner waren kleiner, schwächer, günstiger, hatten aber weisseres und zarteres Fleisch. Einige von ihnen lagen schon recht teilnahmslos da und sahen nicht mehr besonders gesund aus. Ich sprach mich für die eindeutig stärkeren und schöneren Freilandhühner aus. Beat suchte eine Henne und den ansehnlichen Hahn aus. Der Metzger packte sich die Tiere aus dem Käfig und brachte sie unter lautem Gegacker zu der Waage. Die Tiere wurden nach dem Lebendgewicht bezahlt, dass ist üblich. Dann ging es zu dem Schlachttisch: Ein Steintisch, der auf der einen Seite eine etwa einen Meter tiefe, einige Quadratmeter grosse Aussparung hatte. Der Metzger warf das eine Tier rein und packte das Andere so dass es sich nicht bewegen konnte. Er setzte das Messer an der Kehle an und schnitt diese mit einigen kurzen und schnellen Schnitten auf. Der Kopf blieb aber noch dran. So kann das Tier ausbluten bevor es in seine Einzelteile zerlegt wird. Das Huhn zappelte wie verrückt und strampelte mit den Beinen. Kurz sprang es etwa auf Tischhöhe hoch und spritzte diesen voll. Dann begann das Prozedere von vorn mit dem anderen Tier. Der Metzger liess die Tiere kurz zappeln und ausbluten. Dann nahm er die beiden noch zuckenden Tiere heraus und befreite sie von ihren Beinen und Füssen. Dann kamen sie in eine drehende Trommel die mit heissem Wasser gefüllt war. So wurden die Hühner von ihrem Federkleid befreit und kamen als nackte Poulets raus. Nun wurden sie noch geköpft, ausgenommen und in Stücke gehackt. Der Magen wurde auch aufgeschnitten und es kam gelber Mageninhalt heraus. Der Magen wurde gewaschen und kam zum anderen Fleisch, so wie noch einige andere essbaren Innereien. Das Fleisch wurde in Plastiktüten gefüllt und bezahlt.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAy39bDQIyHBPRIqaB-PlTdLQ4mUtZ-iqcZWnfim9Ll90L1g4dVnb3vUvfXwB-b2FjE_47psFCawyd3ZB5ZIlEA362eYoc2c4mqSdLvjm8rBpcc9encTYgPupCbUWoAWOHCUrzBJJqSgVt/s1600/P1030081.JPG" height="300" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Beim Schneiden... (Das Bild ist mit Absicht verschwommen)</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtxW2AHbDBt23xwRtfBh8OYB__U4WQFpPKWC7EIcE_w6Vw5wlKGdw1Gx6fxEchKXib6b3S-bc-jQhGIKM6Js84CpkXhaQGBmc9KAiorwQOHdqB55mJIe7hT5re0gptNxifiJsg1OAnQDqk/s1600/P1030085.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtxW2AHbDBt23xwRtfBh8OYB__U4WQFpPKWC7EIcE_w6Vw5wlKGdw1Gx6fxEchKXib6b3S-bc-jQhGIKM6Js84CpkXhaQGBmc9KAiorwQOHdqB55mJIe7hT5re0gptNxifiJsg1OAnQDqk/s1600/P1030085.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der tote Hahn.</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEga1331AFJQGNaz2UjGqpKACb988j9OW2eYuTbkHAU3Gdj5CqN0-wCIDoybjELx7_uzCguApiHT0LU8YDEAMKfWULFKHGBBDIcRo-d30vXBy9wfjF1n2hziMaHY33uXQHfWgUbpeFzedoYH/s1600/P1030090.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEga1331AFJQGNaz2UjGqpKACb988j9OW2eYuTbkHAU3Gdj5CqN0-wCIDoybjELx7_uzCguApiHT0LU8YDEAMKfWULFKHGBBDIcRo-d30vXBy9wfjF1n2hziMaHY33uXQHfWgUbpeFzedoYH/s1600/P1030090.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">So schnell gehts...</td></tr>
</tbody></table>
Während des ganzen Prozederes hatte ich zwar ein mulmiges Gefühl und meine Schwester sah auch nicht so glücklich aus, aber die Neugier überwiegte und ich musste das ganze schliesslich dokumentieren.<br />Wir fuhren zurück und kauften noch Gemüse als Beilage, dann gingen wir noch Crevetten kaufen. Es gab einen kleinen Vorraum und ein grösserer Raum, wo viele Frauen auf dem Boden sassen und Crevetten bearbeiteten und in Töpfe verteilten. Wir kauften einige Riesencrevetten und gingen dann nach Hause.<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg799SjQKFqglE49eVqxhm9UpDdglO_I8RMUd-avbashjByYzYQb9THQLqpSoJ8eV1cr6GZwV-svuiRaycYN5aSqEyqZXsPSTN6J4wwylkpRe1GayVRG3MSq7vkYCGKPgGDVeeJXqJgJOvV/s1600/P1030103.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg799SjQKFqglE49eVqxhm9UpDdglO_I8RMUd-avbashjByYzYQb9THQLqpSoJ8eV1cr6GZwV-svuiRaycYN5aSqEyqZXsPSTN6J4wwylkpRe1GayVRG3MSq7vkYCGKPgGDVeeJXqJgJOvV/s1600/P1030103.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die Crevettenfabrik.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Spannender Anfang - Langweiliges Ende (Der Tag)</h4>
Die Anderen waren am Meer und badeten. Das Wetter war nicht besonders schön und wir gingen bald zurück. Wir backten einen Karottenkuchen für Moritz, den ältesten Sohn der anderen Gastfamilie. Er wird Morgen fünf Jahre alt.<br />Die anderen gingen noch nach Paravoor um nochmals Schmuck zu kaufen. Ich hatte dazu keine Lust und blieb Zuhause, wo ich es mir gemütlich machte, Kekse mampfte und "Spider-Man 2" kuckte. Als die anderen zurückgekommen waren schaute ich ihre Einkäufe an. Dieses Mal hatten sie echtes Silber erwischt. <br />Wir gingen ans Meer. Da das Wetter sich eher verschlechtert hatte, flätzte ich mich in die Hängematte und las.<br />Es wurde dunkel und die Anderen kamen vom Strand zurück. Sie hatten einige grosse Muscheln gefunden. Noch grösser als unsere bisherigen Funde.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsFUzJtrOhFlExGBX-E_azjx_zvIw7r-vJWdcUrj7IeQeKhNKH0nY-mMxpRVa5DinNUUMoMYTIeHi79uYMm6GKBybMWOvGu4ZY-uP0FbwS-tWWa6MeeDUL8LLImudna8derIfbM_CxuPdJ/s1600/P1030137.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsFUzJtrOhFlExGBX-E_azjx_zvIw7r-vJWdcUrj7IeQeKhNKH0nY-mMxpRVa5DinNUUMoMYTIeHi79uYMm6GKBybMWOvGu4ZY-uP0FbwS-tWWa6MeeDUL8LLImudna8derIfbM_CxuPdJ/s1600/P1030137.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Diese Muschel hat etwa den doppelelten Durchmesser meines Daumens.</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
Zum Abendessen gab es das frische Poulet und Crevetten vom Grill. Dazu
Reis, Spinat, Bohnen und Früchte. Das Poulet schmeckte ausgezeichnet,
auch wenn es etwas zäh war, aber das haben Freilandhühner nunmal an
sich. Wir gingen in unser Haus zurück wo ich Musik hörte. Mein schon
beschädigter Ipod Touch verabschiedete sich aus zwei Metern Höhe auf den
Badzimmerboden. Das Display splitterte und es wurden Innerein sichtbar.
Die Hühner waren heute nicht das einzige das geschlachtet wurde.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSTt1tVL7LLgE6usBBnh7SO_IAM0-PVdOjYageg_rj47HGWMtxmg27JWhHA6jSXWAZ7g1Iomzi0pr14mBrwXdzLyFTiwULrST5UsxSpzsLaHObEoys3KxVoN2-cpG8vMj0k9HsnwtGjNOA/s1600/P1030143.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSTt1tVL7LLgE6usBBnh7SO_IAM0-PVdOjYageg_rj47HGWMtxmg27JWhHA6jSXWAZ7g1Iomzi0pr14mBrwXdzLyFTiwULrST5UsxSpzsLaHObEoys3KxVoN2-cpG8vMj0k9HsnwtGjNOA/s1600/P1030143.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hauptsache er funktioniert noch...</td></tr>
</tbody></table>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-16930250714773708662013-01-08T07:52:00.001-08:002013-01-08T07:52:41.872-08:00Tag 23<h4>
Bazar</h4>
Heute gab es wieder einmal Kokosnussomeletten zum Frühstück. Ein Gast fehlte, Hans, er war schon unterwegs nach Deutschland. <br />Um halb 11 stiegen wir in den Wagen. Ich war wieder einmal im Kofferraum, da Tom - unser Nachbar - auch mitkam.<br />Wir fuhren nach Ernakulam an den Broadway. Beat lud uns aus und ging eigenen Geschäften nach, Tom ebenfalls. Wir gingen an dem Whole Sale Market, ein riesiger Bazar, wo es so ziemlich alles zu finden gibt. Wir stöberten durch viele verschiedene Stände und Läden, ohne etwas zu suchen. Wir kauften schlussendlich ein Bettlaken für mich, Silberschmuck und einige Schals. Der Silberschmuck stellte sich später als unecht heraus.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAYFZtVPoYndDr1M7JKSiaOIxl-zYcalJB1hSad73ROB3gOxEXGYPHmJHXTe8abA3fK0BydX-FU7vTwKCibWZ6byRuFO6FkphbcS7WNu16MnytmoKb5prAIO8ZClf6OuYGbCQB_yhl9hQZ/s1600/P1030003.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAYFZtVPoYndDr1M7JKSiaOIxl-zYcalJB1hSad73ROB3gOxEXGYPHmJHXTe8abA3fK0BydX-FU7vTwKCibWZ6byRuFO6FkphbcS7WNu16MnytmoKb5prAIO8ZClf6OuYGbCQB_yhl9hQZ/s1600/P1030003.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Anleitung zum Glück im Silberladen in dem wir abgezockt wurden...</td></tr>
</tbody></table>
<span id="goog_1589598131"></span><span id="goog_1589598132"></span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhL4w92-8b6mkPadZDihKr4_28dnlIBvg0lhEd508lAXgaxWjmb085buO_f6l-XNn7HcNUuDkS-ZIKUEf5y4q3-0jU2DlGhDrJXhUxf2tvgnzHB2x_49DqNM7WxhvsOlXBxHdwYpiwK12dP/s1600/P1020998.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhL4w92-8b6mkPadZDihKr4_28dnlIBvg0lhEd508lAXgaxWjmb085buO_f6l-XNn7HcNUuDkS-ZIKUEf5y4q3-0jU2DlGhDrJXhUxf2tvgnzHB2x_49DqNM7WxhvsOlXBxHdwYpiwK12dP/s1600/P1020998.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Marktstände soweit das Auge reicht!</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdWQ4BHYZKOwWBcNDNpqbL07lTF8mx_UVnXDUrBHEwCdXbpV-tAcuvVb-nsHUedyJSnjweYsNJJyp5Q4kXnPSKNkW0_jmpbFlQ4nNo0xg7Fw8keG0vvfTq7qBsAz2jPMz1-LdP4JQ4yiqQ/s1600/P1020996.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdWQ4BHYZKOwWBcNDNpqbL07lTF8mx_UVnXDUrBHEwCdXbpV-tAcuvVb-nsHUedyJSnjweYsNJJyp5Q4kXnPSKNkW0_jmpbFlQ4nNo0xg7Fw8keG0vvfTq7qBsAz2jPMz1-LdP4JQ4yiqQ/s1600/P1020996.JPG" height="300" width="400" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM1JT6WMrwl1_fhTRwVzybJkjQywtBeMuK-2gvvF_IGrq4nUCjwxX4yRby5tKp9Y5OxUgagApeDp049UgsrcBHz1Wq8bNdk4s84Woylc832WV27qEFCXRK1-zTArrz912bIFnZ_dFaaji_/s1600/P1020997.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM1JT6WMrwl1_fhTRwVzybJkjQywtBeMuK-2gvvF_IGrq4nUCjwxX4yRby5tKp9Y5OxUgagApeDp049UgsrcBHz1Wq8bNdk4s84Woylc832WV27qEFCXRK1-zTArrz912bIFnZ_dFaaji_/s1600/P1020997.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Indische Verkabelungen. Hauptsache es funktioniert...</td></tr>
</tbody></table>
Wir trafen uns nach 2 Stunden wieder mit Beat und Tom und gingen
essen in einem Restaurant Chapatis was für ziemliche Verwirrung beim
Personal führte, da Chapatis eigentlich eine Beilage sind. <br />
<h4>
Rückkehr über Cherai</h4>
Wir fuhren zurück, wobei Beat 2 Speedbreaker (Hügel in der Strasse, die den Verkehr bremsen) übersah. Für mich im Kofferraum war das weniger toll. <br />Ohne weitere Zwischenfälle ging es nach Cherai, wo wir einen Chai-Topf kauften. In diesem kann man Chai-Tee kochen. Wir kauften noch einen Koffer um unsere Einkäufe nach Hause, nach Basel, zu bringen.<br />Dann gingen wir nach Hause und ziemlich direkt ans Meer. Es hatte recht hohe Wellen, wie üblich. Wir badeten. Ich hatte kalt, wahrscheinlich weil ich nicht besonders viel gegessen hatte. Während wir gebadet hatten, war eine indische Familie gekommen und mehrere indische Mädchen badeten in unserer Nähe. Ich sprach kurz mit ihnen und stellte mich ihnen mehr oder weniger erfolgreich vor, da sie meinen Namen nicht aussprechen konnten. Sie winkten mir immer wieder und kreischten. Ich bin mir noch nicht sicher ob sie mich veräppelt hatten.<br />
<h4>
Masala Dossa</h4>
Wir gingen zurück zum Haus, wo wir uns den Sonnenuntergang anschauten und Bananen assen. Bald darauf gab es Abendessen: Masala Dossa, eine Art Auflauf aus Teigrollen mit Gemüsefüllung, dazu Tomatensalat und Kokonusschutney. Nach dem Essen bekamen wir noch tierischen Besuch: Einen Frosch und einen Krebs. Das Essen war ausgezeichnet, wie immer. Wir brachten noch den Kompost in Meer, die Krebse rannten herum wie die Wilden, als wir sie mit der Taschenlampe anleuchteten. Danach gingen wir ins Häuschen und machten uns Bettfertig.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-72275961073068137432013-01-07T05:11:00.004-08:002013-01-07T05:11:55.892-08:00Tag 22<h4>
Extra lange Siesta</h4>
Heute Morgen gab es wieder einmal Brot, ich ass Erdnussbutter dazu. <br />Wir gingen an den Strand wo es wie immer eher ruhig war. Wir spielten ein wenig mit den kleinen Kindern der anderen Gastfamilie und bauten Sandburgen mit ihnen. <br />Bald gingen wir schon wieder zurück und es gab Mittagessen: Salat und Resten von gestern Abend.<br />Dann begaben wir uns in unser Häuschen und ich schlief gefühlt einige Stunden. Danach gingen wir wieder ans Meer wo es nun riesige Wellen hatte. Wir spielten wieder mit den kleinen Kindern der anderen Gastfamilie und badeten mit ihnen.<br />Gerade als wir gehen wollten kam der ältere Junge mit einem gelben Gegenstand in der Hand zu uns. Zuerst hielt ich es für ein Spielzeug aus Plastik, aber bei näherem Betrachten stellte es sich als ein Adlerfuss heraus. Er fühlte sich an wie Schlangenhaut. Der Fuss wurde leider ins Meer geworfen, so dass ich ihn nicht fotografieren konnte.<br />
<h4>
Das "indische" Restaurant</h4>
Es ging zurück zum Häuschen und wir machten uns bereit um ins Restaurant in Cherai zu gehen. Mit dem Auto ging es los, ich im Kofferraum, durch den indischen Abendverkehr. Es war schon dunkel und in Indien bei Nacht zu fahren ist haarsträubend.<br />Wir kamen glücklicherweise heil bei dem Restaurant an. Im gleichen Gebäude hatte es auch eine Bar, wo Inder herumhangen. Die meisten waren wohl schon recht betrunken und einer war sogar eingeschlafen. <br />Wir gingen ins Restaurant wo ich ein Fischgericht bestellte. Es gab dazu Chapatis, natürlich Reis und verschieden Saucen. Es war ausgezeichnet. Ich konnte noch von der Tintenfischsauce probieren, die Gabi bestellt hatte. Sie war sehr scharf und ich musste auf die Toilette gehen um mir den Mund zu spülen weil so stark brannte. Der Nachgeschmack war aber herrlich. Ich bekam noch ein Banana Split um den Abend abzurunden. Während ich daran ass begann aus den Boxen der Musikanlage "West Virginia" zu plärren. Es folgten noch andere Country-Hits und das Indien-Feeling war weg. Wir amüsierten uns über diese unpassende Musik.<br />
Gabi und Beat luden uns ein und wir gingen durch Horror-Verkehr zurück zum Haus, wo wir uns in unsere Betten verzogen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-29724522529663855552013-01-06T05:01:00.000-08:002013-01-06T05:01:13.019-08:00Tag 21 <br />
<h4>
Morgenmuffel</h4>
Da ich in der Nacht auf heute noch einen Film geschaut habe war ich heute Morgen recht müde und hatte nicht besonders Appetit. Das wirkte sich auf den ganzen Tag aus, ich hatte immer Hunger und war müde. <br />Zum Frühstück gab es eine Art indische Pancakes - nicht Appam - mit einer weissen Sauce. <br />
<h4>
Strandtag</h4>
Sehr bald gingen wir an den Strand, wo wir Fotos machten. Das Meer war einigermassen flach und ich lag die meiste Zeit im Sand.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCg8xc68NBOFRWquisCmzKm2Pfu8SPU-tFTaGGVqvFHN0pmZPUz8TBWrTPg2yTh2QStesuRec3zXEy4Jjn9yMFSG4IOkTZLQBRcevTfNA8FG_H9hU7hwbF_fVfD5xPMkdDF-uwJSm8wCeX/s1600/P1020923.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCg8xc68NBOFRWquisCmzKm2Pfu8SPU-tFTaGGVqvFHN0pmZPUz8TBWrTPg2yTh2QStesuRec3zXEy4Jjn9yMFSG4IOkTZLQBRcevTfNA8FG_H9hU7hwbF_fVfD5xPMkdDF-uwJSm8wCeX/s1600/P1020923.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Eine Kreation von Fiona: Der Sandmann.</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFN7v01GCJre6b7lBiklpLPpNBVftrvb5VDkHA8ZSAtbltuJ_fcbM89Nm7gCOZwd3WIbFaHOKrHJM1ChAmgdnkNoQ__rYbC_OMr303BYNMyi1sARYdcGYwrUZ7HO0824Z87-EFp3Ju5Eje/s1600/P1020933.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFN7v01GCJre6b7lBiklpLPpNBVftrvb5VDkHA8ZSAtbltuJ_fcbM89Nm7gCOZwd3WIbFaHOKrHJM1ChAmgdnkNoQ__rYbC_OMr303BYNMyi1sARYdcGYwrUZ7HO0824Z87-EFp3Ju5Eje/s1600/P1020933.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ein Strandläufer.</td></tr>
</tbody></table>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCg8xc68NBOFRWquisCmzKm2Pfu8SPU-tFTaGGVqvFHN0pmZPUz8TBWrTPg2yTh2QStesuRec3zXEy4Jjn9yMFSG4IOkTZLQBRcevTfNA8FG_H9hU7hwbF_fVfD5xPMkdDF-uwJSm8wCeX/s1600/P1020923.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a><br />Bald war der Hunger überwältigend und wir gingen zurück zum Haus. Es gab Salat. Während wir am Essen waren, kamen die anderen Gäste, Gabi und Beat zurück. Sie waren in Paravoor und hatten ihre Kleider abgeholt. Sie hatten auch unsere fertige Bettwäsche abgeholt und dazu noch Schmuck gekauft.<br />Wir machten Siesta in unserem überhitzten Häuschen. Danach ging es wieder ab an den Strand, wo es weiterging wie zuvor, ausser dass die Wellen höher waren. Es war ziemlich ermüdend und wir gingen aus dem gleichen Grund zurück wie schon am Morgen: Hunger. Es ging zwar noch drei Stunden bis es dann tatsächlich Abendessen gab. <br />
<h4>
Kein Reis!</h4>
Zum Abendessen gab es tatsächlich einmal kein Reis! Es gab stattdessen Kartoffeln, Maniok, Fisch, Papayasauce und Bananenstengelgemüse. Es war ausgezeichnet und der Reis fehlte überhaupt nicht. Nach dem Abendessen führten die Kleinkinder der anderen Familie noch ein Theäterchen auf. Es war ziemlich witzig. Danach gingen wir zurück ins Häusschen und ich hörte Musik. <br />Heute war ein sehr ereignisloser Tag, aber solche Tage sind für Ferien einfach unabdinglich.
<!-- Blogger automated replacement: "https://images-blogger-opensocial.googleusercontent.com/gadgets/proxy?url=http%3A%2F%2F3.bp.blogspot.com%2F-_lN72zG0OB4%2FUOl05epOeLI%2FAAAAAAAAAvE%2FvNfJ-fZc6kk%2Fs1600%2FP1020923.JPG&container=blogger&gadget=a&rewriteMime=image%2F*" with "https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCg8xc68NBOFRWquisCmzKm2Pfu8SPU-tFTaGGVqvFHN0pmZPUz8TBWrTPg2yTh2QStesuRec3zXEy4Jjn9yMFSG4IOkTZLQBRcevTfNA8FG_H9hU7hwbF_fVfD5xPMkdDF-uwJSm8wCeX/s1600/P1020923.JPG" -->Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-72830858478622495702013-01-05T04:15:00.001-08:002013-01-05T04:16:44.958-08:00Tag 19 & 20<h2>
Tag 19 - Ausflug zu den Backwaters 1</h2>
<h4>
Gen Süden</h4>
Um halb 8 am Morgen ging es heute los. Wir frühstückten wieder einmal richtig europäisch. Es gab Toast und Omeletten. Um 9 Uhr sollte eigentlich unser Taxifahrer kommen, doch aus irgend einem Grund war dieser nicht einsatzbereit und wir bekamen einen Ersatzfahrer, der erst um halb 10 kam. Dann ging es los in Richtung Süden. Inder Hafenstadt gingen wir ins - nicht besonders offiziell erscheinende - Tourismusbüro um zu bezahlen. Der Taxifahrer fuhr uns darauf zum Hafen wo wir ein Hausboot bezogen. Wir kamen zu unserem Führer, dessen Englisch nicht besonders gut und dessen Handgelenk eingebunden war. Seine Hand war geschwollen. Später erklärte er uns - falls ich es richtig verstanden habe - dass er sie zwischen zwei Booten die aneinandergestossen sind, gequetscht hatte. Als Willkommensdrink bekamen wir Kokosnüsse mit Röhrchen, der Saft schmeckte sehr gut und erfrischend.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrKMxVc2WKllQlgQIwAu3MhPZcGJjReVc2Zw3mfQCspnqDygwDapOeRUW8yNwEMUQGxpzbvz7DNUAxLN2YF7b4TddRbZ55ee0FKS8Bn7mYnIVBzMOXr0QeDrkKCqTOISkwwzbvR6HkZ_Yg/s1600/P1020656.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrKMxVc2WKllQlgQIwAu3MhPZcGJjReVc2Zw3mfQCspnqDygwDapOeRUW8yNwEMUQGxpzbvz7DNUAxLN2YF7b4TddRbZ55ee0FKS8Bn7mYnIVBzMOXr0QeDrkKCqTOISkwwzbvR6HkZ_Yg/s1600/P1020656.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Unser Boot!</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Wir wassern...</h4>
Zu Beginn erschien uns das Boot eigentlich recht angenehm und gemütlich. Es hatte zwei Schlafzimmer ein Ess-Deck und einen ersten Stock mit Sesseln. Das Boot gehörte ganz uns. Wir machten es uns im ersten Stock bequem, während sich das Boot in Bewegung setzte. Zwischen vielen anderen, ähnlichen Booten ging es los. <br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1XpC6C0jmH4CpF2FPOH8_fbcDX2AnGOF-n0ydJECmH94KUoHnrvow6ze4t071RV_fkG2HzH3wmmKNYd7ydmjR6DtZEYuS2kzcHTlN6Mr9fn0Gn1XQjYIsJcWTFS7ZJWliP8emMDqcFCun/s1600/P1020546.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1XpC6C0jmH4CpF2FPOH8_fbcDX2AnGOF-n0ydJECmH94KUoHnrvow6ze4t071RV_fkG2HzH3wmmKNYd7ydmjR6DtZEYuS2kzcHTlN6Mr9fn0Gn1XQjYIsJcWTFS7ZJWliP8emMDqcFCun/s1600/P1020546.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Diese Schiffsausflüge sind eine typische Touristenattraktion, deshalb die vielen Schiffe.</td></tr>
</tbody></table>
Wir fuhren durch das ziemlich dreckige Wasser an palmenbesäumten Ufern vorbei und sahen dort Einheimische ihren Tätigkeiten nachgehen.<br />
Es hatte viele kleine Inselchen, manche hatten eine Breite von wenigen
Metern, waren aber sehr lang. Darauf standen dann die Häusschen. <br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjV8T0wvgti4SGoEF3V_0axsY7ClmsllZh3ihzRlu7S7ClzPmjqQDd43HOVLQn1L-Da3Kbgf_WNFfbc07GvkwRxqA4a8zRkQ9brH_HOkxFwuRo6yqRICA6iXgyPm7ZduJy4gGVX6jYugwa/s1600/P1020558.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjV8T0wvgti4SGoEF3V_0axsY7ClmsllZh3ihzRlu7S7ClzPmjqQDd43HOVLQn1L-Da3Kbgf_WNFfbc07GvkwRxqA4a8zRkQ9brH_HOkxFwuRo6yqRICA6iXgyPm7ZduJy4gGVX6jYugwa/s1600/P1020558.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Eine Mini-Insel.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiNkZEUjKuKuvM78zmZ0bvYDvxwKg4g9vxwpkhWRRGu7ke9prMd27Oc68yliWkYp8KdSdPXA7z3nSrkfho7RswBX5Qw0-VjNziEuZ8CCjW_BHhDYrIzgj5eD5GfzAPVTWwJy3GBy3pOwUA/s1600/P1020587.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiNkZEUjKuKuvM78zmZ0bvYDvxwKg4g9vxwpkhWRRGu7ke9prMd27Oc68yliWkYp8KdSdPXA7z3nSrkfho7RswBX5Qw0-VjNziEuZ8CCjW_BHhDYrIzgj5eD5GfzAPVTWwJy3GBy3pOwUA/s1600/P1020587.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Eine besonders schmale Insel.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilSItF03PdU7lHJB2U-jXfas9g7nMchcMsHEMPjXm2SGYr9p10rMha0KBfxqvtcTwkmv6UZSnPbFNZGVD6w9NGSOh0hrwSYLsSv2DIguFAnRW-tGP27vPkAjDrrj4KrEPoO1yIANnFN5D2/s1600/P1020649.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilSItF03PdU7lHJB2U-jXfas9g7nMchcMsHEMPjXm2SGYr9p10rMha0KBfxqvtcTwkmv6UZSnPbFNZGVD6w9NGSOh0hrwSYLsSv2DIguFAnRW-tGP27vPkAjDrrj4KrEPoO1yIANnFN5D2/s1600/P1020649.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die Reisfelder grenzten direkt ans Wasser.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Missverständnisse</h4>
Gegen Mittag legten wir neben anderen Booten an und wurden aufgefordert auszusteigen. Unser Führer zeigte uns eine Kühltruhe voller Riesencrevetten und daneben eine Truhe mit noch lebenden Krebsen, deren Scheren an den Körper gebunden waren. Wir dachten das wäre unser Mittagessen und dass wir es bezahlen sollten, obwohl wir eigentlich "All Inclusive" gebucht hatten, also fragten wir. Unser Guide versuchte erst gar nicht uns zu erklären was hier vor sich ging, da sein Englisch dazu nicht ausreichte. Der Verkäufer neben den Kühltruhen hatte ein einigermassen verständliches Englisch und erklärte das diese nicht inbegriffen seien, aber wir trotzdem ein Mittagessen bekämen. Es folgten einige Telefonate mit Yoshi, der uns das ganze organisiert hatte. Das Missverständnis klärte sich endlich und wir bekamen unser Mittagessen.<br />
<h4>
Fisch auf dem Schiff</h4>
Es gab Fisch, Reis, Ladys Fingers und eine Sauce. Es schmeckte eigentlich recht gut, wenn es auch recht scharf war. Unser Führer betonte jedoch mehrmals es sei "not spicy". Für indische Verhältnisse war es das wohl auch nicht, aber auf unsere ungewohnten schweizer Zungen brannte es doch noch recht. Bald setzte sich das Boot wieder in Bewegung. Die Landschaft zog weiter an uns vorbei und wir sahen weite Reisfelder.<br />
<h4>
Tea Time und Sonnenuntergang</h4>
Wir liessen uns Früchte aufschneiden, aber diese waren leider nicht besonders gut, da sie entweder vergammelt oder unreif waren.<br />
Um 4 gab es dann Chai und frittierte Zwiebelküchlein, beides schmeckte ausgezeichnet. Kurz darauf legten wir wieder an und uns wurde mitgeteilt, dass bald ein kleineres Boot kommen würde um uns abzuholen. Wir stiegen vom grossen Boot aus und sahen uns die Umgebung an. Gleich neben dem Anlegeplatz war eine Müllhaufen und zwei Inder fischten mit einfachstem Equipment bei unserem Boot.<br />
Endlich kam das kleinere Boot und wir bestiegen es. Es schaukelte ziemlich heftig. Der Fahrer tuckerte um eine kleine Insel und wir konnten uns den tiefroten Sonnenuntergang ansehen.<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsko5-adY0JhyphenhyphenNUq4I43UjNnuNYEToRcYNG4WURr3Q1kiXHq5hh-ZyOeU__wKKOyiivTp5GhsUJgQxNs61tr4mtWWkXGYds-ZXAhaAD6XnS-IP7wPm0_2RYAqk93-WOT28-yBY8q73UUEr/s1600/P1020741.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsko5-adY0JhyphenhyphenNUq4I43UjNnuNYEToRcYNG4WURr3Q1kiXHq5hh-ZyOeU__wKKOyiivTp5GhsUJgQxNs61tr4mtWWkXGYds-ZXAhaAD6XnS-IP7wPm0_2RYAqk93-WOT28-yBY8q73UUEr/s1600/P1020741.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Diesen Sonnenuntergang sahen wir vom Wasser aus.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs4nWOIX-5nyc6BdgXH8Mq8eZmMip2zKH7Kf22-77ao-NB48fLhB_EdkMr_-XIdUJS7kyGA0N1r6Tbg0RWyVyoO5hl8orxHDPsIc_NrqFoyoTtxTROn70_V7lOJVpgTUkpNrE8RxaaDAeo/s1600/P1020663.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs4nWOIX-5nyc6BdgXH8Mq8eZmMip2zKH7Kf22-77ao-NB48fLhB_EdkMr_-XIdUJS7kyGA0N1r6Tbg0RWyVyoO5hl8orxHDPsIc_NrqFoyoTtxTROn70_V7lOJVpgTUkpNrE8RxaaDAeo/s1600/P1020663.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Zugvögelformationen.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Insekten und Arachnoide nicht zu knapp</h4>
Danach wurde es ziemlich schnell kühler und dunkler und wir kehrten zurück zum Hauptboot. Ich ging in mein spärlich beleuchtets Zimmer und sah plötzlich etwas auf dem Boden herumhuschen. Bei genauerer Betrachtung stellte es sich als Kakerlak heraus, und es war nicht die Einzige. Die braunen, daumengrossen Insekten huschten immer wieder über den Boden oder die Wände. Kurz darauf gesellte sich noch eine Spinne dazu. Es war ein nicht kleines Modell, wie wir es schon vorher gesehen hatten. Zum Abendessen gab es Poulet, Chapatis und Reis und immer wieder musste ich an die Kakerlaken denken, was den Appetit nicht wirklich steigerte. Trotzdem war das Essen akzeptabel. <br />
Als wir bereits fertig waren, kam unser bestelltes Bier an. Der Bootsfahrer hatte es für uns in einer lokalen Bar geholt. Wir tranken das warme Gebräu fertig und begaben uns in unsere Zimmer.<br />
Als es im Boot langsam ruhiger wurde gesellten sich zu den kleinen Krabbeltieren noch Geräusche im Gebälk des Bootes. Wahrscheinlich handelte es sich dabei um Ratten oder dergleichen.<br />
Im Zimmer war es sehr heiss. Die Klimaanlage war auf 17°C eingestellt und konnte wegen fehlender Fernbedienung nicht geändert werden. Deshalb liessen wir sie nur bis zum vorm Einschlafen laufen, da 17°C schlichtwegs zu kühl gewesen wären. Das, und meine Horrorvisionen von kleinen Krabbeltieren liessen leider keinen besonders ruhigen Schlaf zu.<br />
Achtung Bilder...<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
Tiere mit Ipod als Grössenvergleich.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicUKKCtBxptzHKRo9oZ97omW6-lDi7ljoeousORib6Hcv2Bokw0hTmW0mmVRF2xKqtj-KOzUD7WdrHRy7BfZdVlQ5sUzX0ZAy8vZi34SNQZvjSnuPfHoOt1Hq8v_165df5X176yw8_h_Au/s1600/P1020775.JPG" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicUKKCtBxptzHKRo9oZ97omW6-lDi7ljoeousORib6Hcv2Bokw0hTmW0mmVRF2xKqtj-KOzUD7WdrHRy7BfZdVlQ5sUzX0ZAy8vZi34SNQZvjSnuPfHoOt1Hq8v_165df5X176yw8_h_Au/s1600/P1020775.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg62bXeclUO3D3aTEYjgL80oMZg-8fTDcMF9m6XEGSISInc9G5MOOK391ktYt4IG-wPNfDFXK61Kt_lkY3onNoe73864WldM_yGqhnP5UhgQdHcYJFuM7TAbdOxd92arCwEu-FG_1HNq0-C/s1600/P1020777.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg62bXeclUO3D3aTEYjgL80oMZg-8fTDcMF9m6XEGSISInc9G5MOOK391ktYt4IG-wPNfDFXK61Kt_lkY3onNoe73864WldM_yGqhnP5UhgQdHcYJFuM7TAbdOxd92arCwEu-FG_1HNq0-C/s1600/P1020777.jpg" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<h2>
Tag 20 - Ausflug zu den Backwaters 2</h2>
<h4>
Ausgecheckt und ab zu Subha</h4>
Morgens wurde ich um halb 6 von den Indern geweckt, die auf dem Boot herumliefen und laut miteinander sprachen. Um etwa 7 Uhr standen wir dann alle auf und gingen an den Esstisch. Es gab ein klassisches Kerala-Frühstück: Appam mit Kichererbsensauce.<br />
Noch während wir am Essen waren legte das Boot ab, drehte eine Kurve um eine Insel und nahm Kurs in Richtung Hafen an.<br />
Wir verabschiedeten uns, gingen ans Ufer zum Taxi und gaben dem Fahrer die Anweisung nach Cochin zu fahren, wo wir zu Subha, unserer Nachbarin in Cherai Beach, essen gehen würden. <br />
Der Fahrer suchte zwar ein wenig herum, fand es aber schliesslich doch. Er blieb vorerst unten im Auto, während wir mit dem Lift in den achten und obersten Stock zu Subha fuhren.<br />
Sie begrüsste uns herzlich und machte uns Zitronenwasser. Es schmeckte ausgezeichnet. Während sie sich in der Küche zu schaffen machte, sahen wir uns von ihrem Balkon aus die Stadt an. Es war sehr dunstig, dennoch sah man einiges.<br />
<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2bZBUk5rwP0hNO-4vJwPwMBkobu72jBiti3C62tXR1MwAKhpbPpbfAP4n8iWgKeqJgT7_cAenQarWTlge6kResGj2ll8V0MnNVibClseIz0A1n90u4-YXVxVXN2JlMVI9VsWoQWevD4eD/s1600/P1020803.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2bZBUk5rwP0hNO-4vJwPwMBkobu72jBiti3C62tXR1MwAKhpbPpbfAP4n8iWgKeqJgT7_cAenQarWTlge6kResGj2ll8V0MnNVibClseIz0A1n90u4-YXVxVXN2JlMVI9VsWoQWevD4eD/s1600/P1020803.JPG" height="148" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Dunstige Aussicht.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Das Essen</h4>
In erstaunlich kurzer Zeit hatte Subha ein vielfältiges Menü hingezaubert: Es gab: Poulet, Reis, eine Art Gurke, Rindfleisch, Bohnen mit Kürbis und eine Joghurt-Früchtesauce. Jedes einzelne dieser Gerichte schmeckte ausgezeichnet. So gut hatte ich bis jetzt noch nie indisch gegessen!<br />
Der Taxifahrer ass auch mit. Er war aber unfreundlich und unanständig zu Subha. Er machte noch Probleme, da er einen anderen Kunden hatte, aber Subha erklärte ihm auf Indisch, dass das sein Problem sei und wir erst bezahlen würden, wenn wir auch am Ziel sind. <br />
Wir plauderten noch ein wenig und Subha bot uns an, einmal in Cochin mit uns Einkaufen zu gehen und uns die Stadt zu zeigen.<br />
Unsere Mutter lud Subha ein auch einmal bei uns in Basel auf Besuch zu kommen und zu essen. Im April würde sie in der Schweiz Bekannte und Verwandte besuchen kommen, auch in Basel.<br />
Wichtige Besorgungen<br />
Wir erklärten unserem Fahrer das wir noch gerne Bier kaufen würden. Er fuhr uns zu einer offiziellen Abgabestelle. In Indien ist der Alkoholverkauf stattlich kontrolliert und es darf nur eine gewisse Menge pro Person gekauft werden. Für das Bier galt das aber nicht und wir konnten ohne Probleme einkaufen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiC29ZBGsXIt9PtiSmlzatK6fAnKFuqVayIkGcKUpDHkwGwLb_3byb_jk7bvbCsD8A9wcySehwDYICnapBSufKVAxyFwUIpCGVfk-Qi-2j3Lqe3Te66U6vkVyvgSoTe_9YXwLLY95StedY5/s1600/P1020810.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiC29ZBGsXIt9PtiSmlzatK6fAnKFuqVayIkGcKUpDHkwGwLb_3byb_jk7bvbCsD8A9wcySehwDYICnapBSufKVAxyFwUIpCGVfk-Qi-2j3Lqe3Te66U6vkVyvgSoTe_9YXwLLY95StedY5/s1600/P1020810.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Viel Hochprozentiges...</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<h4>
Kaunede Inder</h4>
Wir wurden zurück nach Hause gefahren. Vor unserem Haus sahen wir die Ziege des Watchman, wie sie sich in eine unangenehme Lage gebracht hatte. Sie hatte ihr Leine um eine Pflanze gewickelt und strangulierte sich daran. Ich sah es und befreite das Tier, während ich von gelben Ameisen gebissen wurde die an der Pflanze entlang krabbelten. Dann gingen ans Meer. Wir badeten eine Weile und bauten sandburgenähnliche Objekte. Während wir im Meer waren, kamen zwei Inder vorbei, die unsere Sandskulptur sahen und uns freundlich zunickten. Ich nickte zurück und badete weiter. Sie bauten auch etwas auf den Strand und es packte uns die Neugier und wir gingen kucken, was sie das taten. Sie waren daran ein Gesicht im Sand zu formen. Wir kamen ins Gespräch und ich unterstützte sie beim Bau ihres Gesichtes. Nach einer Weile hatte ich keine Lust mehr, denn ich konnte das Englisch beim besten Willen nicht verstehen. Also verabschiedete ich mich und wir gingen zurück zum Haus. Meine Mutter merkte an, dass der Eine von ihnen wohl Betelnüsse gekaut hatte. Von Anfang an war mir aufgefallen, das er einen sehr roten Mund hatte und dauernd rot in den Sand spuckte. Dieses Rot kommt vom Kauen dieser Nüsse. Sie haben eine berauschende Wirkung und gelten als Droge. Ihre Wirkung soll der von Alkohol ähnlich sein.<br />
<h4>
Abendessen</h4>
Zuhause trafen wir Gabi und Beat und wir berichteten von unseren Boot-Erlebnissen. Sie sagten sie würden mit Yoshi und dem Besitzer des Bootes sprechen und ihm klarmachen, das dass Preis-Leistungs-Verhältnis einfach nicht gestummen hat.<br />
Dann gab es Abendessen: Reis, Crevettensauce, Salat, Auberginen und Früchte. Es schmeckte zwar gut, kommt aber nicht an Subhas Küche heran.<br />
Wir waren alle froh, wieder unsere gewohnten Betten zu haben, ganz ohne Getier.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-18635757256060652162013-01-05T03:55:00.003-08:002013-01-05T03:55:59.392-08:00Tag 18<h4>
Ein ganz normaler Morgen</h4>
Heute gab es zum Frühstück Appam, was so viel wie "Brot" bedeutet. Dazu gab es <br />eine Kichererbsensauce und Früchte. Nachdem Laura abgewaschen hatte, gingen wir an den Strand. Das Meer war so glatt wie schon lange nicht mehr. Wir badeten eine Weile, bis wir hungrig waren. Dann kehrten wir wieder zurück und assen zu Mittag. <br />
<h4>
Über Umwege nach Paravoor</h4>
Wir ruhten uns aus und um halb 3 kam schon unser Taxi an. Er ist der Bruder unseres Watchmans. Diesen, eine Kiste Mango und einen Plastiksack voller Fische lud er in den Kofferraum des Autorikschas. Eigentlich wollten wir nach Paravoor, aber unser Fahrer machte einen Umweg um die Kiste Mangos abzuliefern. Dann brachte er seinen Brüder zu einer Garage, wo dieser eine Schaufel reparieren liess. Die Fische brachte er zu sich nach Hause, das zu unserem Erstaunen recht ansehnlich war.<br />Endlich kamen wir nach Paravoor. Wir gingen in unser Lieblingsstoffgeschäft und deckten uns mit Stoff ein. Es war ziemlich anstrengend, da das gesamte Personal um uns versammelt war und dieses nicht recht Englisch sprechen konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten wir unsere Auswahl dann getroffen und gingen auf die andere Strassenseite zum Schneidergeschäft, wo wir unsere Kleidung abholten. Wir gaben unseren frisch gekauften Stoff ab, um ihn zu Bettlaken nähen zu lassen.<br />Wir gingen zurück zum Taxifahrer der gewartet hatte, und fuhren - diemal ohne Umwege - zurück nach Hause. <br />
<h4>
Vielseitiges Abendessen</h4>
Wir gingen noch ins Meer bis die Sonne untergegangen war. Diesmal hatte es etwa höhere Wellen und war windig. <br />Als es schon am dunkeln war kehrten wir zurück und warteten aufs Abendessen.<br />Yoshi hatte den ganzen Tag für dieses Abendessen vorbereitet. Subha war auch noch zu Besuch gekommen und ass mit uns. Es gab Reis mit Poulet, Riesencrevetten, Crevettencurry, frittierte getrocknete Crevetten, Gemüsecurry, Ladys Fingers, kleine frittierte Fischchen, Thunfisch und Früchte. Ein sehr vielfältiges und leckeres Abendessen. <br />Morgen heisst es wieder früh aufstehen, denn wir werden einen Ausflug auf einem Boot in die Backwaters einige Autostunden südlich von hier machen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-87595593375014154242013-01-01T05:01:00.000-08:002013-01-01T05:01:20.636-08:00Tag 16<h4>
Ausflug nach Ernakulam</h4>
Heute Morgen sind wir um 8 Uhr aufgestanden. Zum Frühstück gab es Puttu mit einer Linsensauce und Früchten. Nach dem Frühstück kam Yoshi vom Fischmarkt zurück und hatte 2 noch lebende Fische im Gepäck. Er erzählte uns, dass diese sehr hartnäckig wären und nach mehreren Stunden ohne Wasser immer noch leben. Er machte den noch zappelnden Tieren mit einem Holzstock den Garaus. Wir werden sie Morgen Abend verspeisen...<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglLpGlZDqcrolA1oVngVMSsr07sf0AAQ0Cvw6GtsexzBeixBzT8b63bFl_ADocU1KBBQtytmsYtUK5_-MERfS59TgOZyfFlCL6iNlEnEucWSuJQ7Uhg8yWJup0HxJXqfd4_UViVW0tdWGJ/s1600/P1020384.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglLpGlZDqcrolA1oVngVMSsr07sf0AAQ0Cvw6GtsexzBeixBzT8b63bFl_ADocU1KBBQtytmsYtUK5_-MERfS59TgOZyfFlCL6iNlEnEucWSuJQ7Uhg8yWJup0HxJXqfd4_UViVW0tdWGJ/s1600/P1020384.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Yoshi beim Fischtöten.</td></tr>
</tbody></table>
Um 9 fuhren wir mit Beat los in Richtung Ernakulam. Diese Stadt liegt auf dem Festland und geht in die Stadt Cochin über, in der wir bereits bei einem vorherigen Ausflug gewesen sind. Wir besuchten eine Ladenkette, die handgemachte indische Produkte verkauft, vorallem Möbel, Kleider und Schmuck. Wir deckten uns in dem Geschäft mit allerlei Krimskrams ein. Auf der anderen Strassenseite war der "Cochin Shipyard" wo ein grosses Schiff stand.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5M4v1yjj_U0YFvlksbYZ1sSimCYhr1eObMkjDb87cAyMA-yrqkvBqyw8fACgKTCDJFcYm35w4XiIC_R2eOf0tq39nzAOMY8n-44QntwgwfM0w-owXzioyNOBEuENRfcuG0sHin_KbPxy-/s1600/P1020386.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5M4v1yjj_U0YFvlksbYZ1sSimCYhr1eObMkjDb87cAyMA-yrqkvBqyw8fACgKTCDJFcYm35w4XiIC_R2eOf0tq39nzAOMY8n-44QntwgwfM0w-owXzioyNOBEuENRfcuG0sHin_KbPxy-/s1600/P1020386.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Schiff im Cochin Shipyard.</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUvyyUJPgzwvYA5r2JCvjNnAYhjb0L1pPebUJK7w0F8qG8NRiYiduupGPFJ_tN0EezTPxlr8gChFJSM0R130tkUT52kKN1WLkM6Uk_ylz1B6SM_reLIKPFKmipXHjxM7hzgZUKLJztYdRq/s1600/P1020389.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUvyyUJPgzwvYA5r2JCvjNnAYhjb0L1pPebUJK7w0F8qG8NRiYiduupGPFJ_tN0EezTPxlr8gChFJSM0R130tkUT52kKN1WLkM6Uk_ylz1B6SM_reLIKPFKmipXHjxM7hzgZUKLJztYdRq/s1600/P1020389.JPG" height="278" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Dieses Schiff sahen wir von einer Brücke aus im Hafen stehen.</td></tr>
</tbody></table>
Danach wollten wir zu einem Geschäft fahren, das westliche Nahrungsmittel anbietet, doch hatten Probleme es zu finden. Nach einiger Fragerei und Telefoniererei seitens Beat fanden wir den Weg dann schliesslich. Dort assen wir eine Glacé und Beat kaufte Nahrungsmittel ein.<br />
<h4>
Dal Roti - Linsenfladen</h4>
Die nächste Station war das uns schon bekannte Restaurant "Dal Roti", wie schon in einem früheren Post erwähnt bedeutet das soviel wie "Linsenfladen". Ich ass eine "Double Kati Chicken Roll", die gigantisch war. Zu meinem eigenen Erstaunen war ich aber in der Lage die ganze Rolle zu verspeisen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEFjFmj8rxNmBj036kpFNohsMl54sHCCQytxqLhy6RZS0c_ZnB4qZ3wHE6gBIOZ4ImBia6zuVaGFIMOBYBArkhp_mgye4mL3oshgIkLCYlYyTXowdQs7_BwWtqCngNXU9SoCHnsyX6-qvP/s1600/P1020420.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEFjFmj8rxNmBj036kpFNohsMl54sHCCQytxqLhy6RZS0c_ZnB4qZ3wHE6gBIOZ4ImBia6zuVaGFIMOBYBArkhp_mgye4mL3oshgIkLCYlYyTXowdQs7_BwWtqCngNXU9SoCHnsyX6-qvP/s1600/P1020420.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wer hat den Grössten?</td></tr>
</tbody></table>
Danach begaben wir uns zum Hafen der Cochin-Halbinsel und nahmen dort die Fähre nach Vypin. Wegen Platzmangel sass ich im Kofferraum und schwitzte wie ein Schwein.<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhT_uqruuxkKN4s0xVWh488asUiqOUVvIG5fmgXuG9wmuDIXkVeLlaAW0_SwfGP-xaHgeUATrQXM5mxKKataP3OR-fZsVTmR-SFqPkuHpVNhvQTJ2I7lS2c43G-chG0gR6aF5yScU0hJxlB/s1600/P1020401.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhT_uqruuxkKN4s0xVWh488asUiqOUVvIG5fmgXuG9wmuDIXkVeLlaAW0_SwfGP-xaHgeUATrQXM5mxKKataP3OR-fZsVTmR-SFqPkuHpVNhvQTJ2I7lS2c43G-chG0gR6aF5yScU0hJxlB/s1600/P1020401.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Eine indische Militärbasis.</td></tr>
</tbody></table>
Wir setzten über nach Vypin und fuhren dort los in Richtung unserer Unterkunft. Beat machte noch einige Besorgungen, kaufte Früchte ein etc.<br />
<h4>
Elefantenparade</h4>
Bereits auf der Heimfahrt sahen wir auf einer Brücke weit entfernt Elefanten marschieren, die abends in Cherai auftreten würden.<br />Als wir Zuhause angekommen waren, gingen wir noch rasch ans Meer um uns abzukühlen. Danach ging es im prall gefüllten Wagen - 10 Personen, davon 4 im Kofferraum - mit den anderen Gästen ab nach Cherai Beach zur Elefantenparade.<br />Gerade rechtzeitig waren wir angekommen, als die Elefanten um die Ecke bogen und reich geschmückt mit Musik unterstützt in Richtung Cherai Beach gingen. Der Tross zog an uns vorbei und wir gingen ihm hinterher. Die Elefanten stellten sich auf einem Platz auf und bildeten eine Reihe. Sie bekamen Palmblätter zu essen und es zu den Trommlern kamen Bläser, die auf langen, dünnen und gekrümmten Hörnern musizierten. Es war sehr laut und tönte in unseren Ohren recht schräg. Die Reiter der Elefanten, je Elefant 4 Personen gaben noch eine interessante Performance mit Wedeln und Schirmchen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCPGwVh82uhEPA_gMVFNEHZeIKvaUj-SzMhE3_Qlt1NjomC82fe6CPhgG5QIfWSuil0l0yGD0sM4LMEYfskUOUVGXzeeFwFEptJ9WbFdSUSDENsF_YuvCSYPU16ksrdbmnIe2x_meDO446/s1600/P1020428.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCPGwVh82uhEPA_gMVFNEHZeIKvaUj-SzMhE3_Qlt1NjomC82fe6CPhgG5QIfWSuil0l0yGD0sM4LMEYfskUOUVGXzeeFwFEptJ9WbFdSUSDENsF_YuvCSYPU16ksrdbmnIe2x_meDO446/s1600/P1020428.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg137VC23nO6vIhKLsGDSjn4emiljLm0eH87yjj2WzzMhoSR0BnRDNYAmCjnTuo613rhCLKG7yXHojSCARgPNYgUdLR9O7poKggE4ZgntlpD0Mi3J3t-NQYPzh_fXnUxdvB_mEPj_xHSp3p/s1600/P1020435.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg137VC23nO6vIhKLsGDSjn4emiljLm0eH87yjj2WzzMhoSR0BnRDNYAmCjnTuo613rhCLKG7yXHojSCARgPNYgUdLR9O7poKggE4ZgntlpD0Mi3J3t-NQYPzh_fXnUxdvB_mEPj_xHSp3p/s1600/P1020435.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1ih_VG301z0LUAGbtvVmJN0w6s0ogTnFANuTDsFqjoKnPluah0Wxe6wCYJuz2q_Ddi9T8x3RCvhIYTlGqCbK4BVGaDqvs1F5uhRMDjq8NHw1PIt07Gd5wJMJnYeCdK-zHnDIO1HpuBqru/s1600/P1020480.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1ih_VG301z0LUAGbtvVmJN0w6s0ogTnFANuTDsFqjoKnPluah0Wxe6wCYJuz2q_Ddi9T8x3RCvhIYTlGqCbK4BVGaDqvs1F5uhRMDjq8NHw1PIt07Gd5wJMJnYeCdK-zHnDIO1HpuBqru/s1600/P1020480.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWOq4gUKwcapEoUCYVL7enVV3b4zyTSCPTOGZvp6lPFhBvyxbHizmjulRVWYAk0OfJmmiy7-O-eWcA0UbVDxsQwrMNv4jMSuxBtHzdfay9y-A5kBCLXLIqXjIUu3pCS1k_5MylOWATLh4M/s1600/P1020495.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWOq4gUKwcapEoUCYVL7enVV3b4zyTSCPTOGZvp6lPFhBvyxbHizmjulRVWYAk0OfJmmiy7-O-eWcA0UbVDxsQwrMNv4jMSuxBtHzdfay9y-A5kBCLXLIqXjIUu3pCS1k_5MylOWATLh4M/s1600/P1020495.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Und das ist nur ein Teil des Kofferraums...</td></tr>
</tbody></table>
Es passierte nichts weiter und uns taten langsam die Ohren weh. Deshalb gingen wir dann zurück um zu Abend zu essen. Es war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung so viele dieser grossen Tiere auf einem Haufen zu sehen.<br />Bei der Rückkehr waren wir aus logistischen Gründen nun sogar 12 Personen im Wagen, davon allerdings 3 Kleinkinder. Allein schon im Kofferraum war die Anzahl zulässiger Personen überschritten. Wir fuhren an einer Polizeikontrolle vorbei, doch diese scherten sich nicht darum. In Indien sind solche Überladungen allerdings an der Tagesordnung.<br />
<h4>
Silvester!</h4>
Zum Abendessen gab es Reis mit Ratatouille, Tofuburger, gegrilltes Poulet und Maiskolben. Ich konnte leider nicht so viel essen, da ich immer noch von meiner XXL-Rolle den Bauch voll hatte. <br />Wir spielten ein wenig Quartett, und Laura und unsere Mutter legten sich hin um dann um Mitternacht fit zu sein. Es regnete kurz grosse Tropfen vom Himmel, während aus Cherai Beach Fetzen von Musik herüberwehten. Während der ganzen Nacht gab es Feuerwerk und Partylärm...Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-86837265140221789142012-12-31T05:23:00.000-08:002012-12-31T05:23:01.405-08:00Tag 15<h4>
Gewitternacht</h4>
Heute Nacht gab es ein Gewitter. Dicke Tropfen prasselten auf die Palmblätter, wie das wohl nur hier möglich ist. Die anderen Familienmitglieder berichteten es hätte gedonnert wie sie es noch nie gehört hatten. Doch ich bin davon offensichtlich nicht geweckt worden. <br />Zum Frühstück gab es unseren Zopf und Brot mit Peanut Butter. Es war ein gutes Sonntagsfrühstück und unser Zopf war ein bisschen schwer, aber ansonsten ganz in Ordnung. Vom Safran war - wie erwartet - nichts zu schmecken.<br />Danach gingen wir ans Meer, der Strand war relativ menschenleer. Wir badeten eine Weile und konnten in der Ferne noch einige Delfine erkennen.<br />
<h4>
Motorrad fahren</h4>
Danach gingen wir wieder zurück und einverleibten uns das Mittagessen. Wir entschieden uns ein wenig auf Beats Roller auf der sehr ruhigen "Beach Road" herumzudüsen. Zuerst sass ich bei meiner Mutter hinten drauf. Sie ist früher oft Motorrad gefahren und anscheinend hat sie es immer noch im Griff. Ausser als sie über einen Speedbreaker (das sind Hügelchen in der Strasse, die den Verkehr beruhigen sollen), fuhr und uns fast vom Gefährt warf. Auch meine Schwestern durften mitfahren. Fiona konnte sogar ganz alleine fahren. Ich konnte einmal alleine eine Runde drehen. Einmal war ich versehentlich in den Rechtsverkehr übergegangen und mir kam eine Gruppe indischer Motorradfahrer entgegen, die mir zuriefen. Wahrscheinlich fanden sie es amüsant...<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-mAJbbC8q7UMP9Ty56pySIjCEI8OFFQZ2KPMCcXNSu45p3_fnE_69ODD3WF7iHPJGDXCntIFf-IjaesQA23FYLjIQhj77t_zphTqOWeNLCUSDRadIzJy3dtkhAUM79ZxMVWeKYbidZj-h/s1600/P1020327.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-mAJbbC8q7UMP9Ty56pySIjCEI8OFFQZ2KPMCcXNSu45p3_fnE_69ODD3WF7iHPJGDXCntIFf-IjaesQA23FYLjIQhj77t_zphTqOWeNLCUSDRadIzJy3dtkhAUM79ZxMVWeKYbidZj-h/s1600/P1020327.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Indien ist wahrscheinlich nicht der beste Ort um zum ersten mal Motorrad zu fahren...</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Strand </h4>
Nach diesem Ereignis gingen wir nochmals an den Strand, wo mittlerweile grössere Wellen anzutreffen waren. Es hatte auch mehr Inder die den Strand entlang gingen. Eine recht grosse Gruppe Inder bestaunten das hellweisse Baby der anderen Gastfamilie. Dieses war recht amüsiert und winkte den Indern zu. Die etwas ältere, aber immer noch im Kleinkinderalter steckende Tochter fand es weniger toll und warf mit Sand um sich. Die Inder scherte das nicht gross. Sie haben eine völlig andere Vorstellung vom Umgang mit Kindern und sind es nicht gewohnt, dass Kinder auch einmal "Nein" sagen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIlyo4wW3a6nLpkTnNI5112nXLxfA3i9o3xf2DMvwnArlzysP6AIpt5YvUTKLrQnzxvk6SBWigmLfmJUAKIa3lf9Tk3TYqvtKLZqLq5EUxVpBZZVygNc0cs9cjX_b9Nq-yxk-ZYKA7YONW/s1600/P1020363.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIlyo4wW3a6nLpkTnNI5112nXLxfA3i9o3xf2DMvwnArlzysP6AIpt5YvUTKLrQnzxvk6SBWigmLfmJUAKIa3lf9Tk3TYqvtKLZqLq5EUxVpBZZVygNc0cs9cjX_b9Nq-yxk-ZYKA7YONW/s1600/P1020363.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Strandspiele...</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<h4>
"Squid"</h4>
Als die Sonne schon am untergehen war, gingen wir zurück, duschten und machten uns fürs Abendessen bereit. Es gab gefüllten Tintenfisch mit Teigwaren und den üblichen Früchten: Ananas, Papaya und Bananen. Ich fand den Tintenfisch ausgezeichnet, auch wenn er einen etwas eigenen Geschmack hat. Zum Glück musste ich den Abwasch nicht machen und muss ihn nun während der ganzen Indienreise nicht mehr machen. So bestimmen es die familieninternen Abwaschregeln. <br />Fiona und unsere Mutter gingen noch an eine Tanzveranstaltung in Cherai. Laura und ich verzichteten darauf. Nach ihrer Rückkehr waren sie allerdings nicht besonders begeistert.<br />Morgen werden wir nach Ernakulam gehen um dort ein gigantisches Kaufhaus anzusehen. Es soll dort auch westliches Essen geben, Hamburger, Pizza etc.<br />Ich bin auf jeden Fall gespannt.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-8091059545493506862012-12-30T07:14:00.001-08:002012-12-30T07:14:21.848-08:00Tag 14<h4>
Früh aufstehen? Nein, danke..</h4>
Heute Morgen sind unsere Mutter und Fiona bereits um 7 aufgestanden um schwimmen zu gehen. Es soll zwar erfrischend gewesen sein, doch ich bevorzuge immer noch auszuschlafen. <br />Zum Frühstück gab es Idliapam, ein Reis-Kokosnuss-Gericht. Dazu gab es eine Sauce, die eine exotische Gurkenart enthielt. Wie immer gab es dazu Früchte. Ich hatte die Ehre mich um den Abwasch zu kümmern. Danach gingen wir ans Meer und badeten eine Runde. <br />
<h4>
Safranzopfversuche</h4>
Als wir zurück gingen waren die anderen Gäste schon am Mittagessen. Wir setzen uns dazu und assen den Salat. Ich machte den Abwasch und danach begannen wir einen Zopf zu machen. Der Plan war, das wir daran unseren gekauften Safran ausprobierten, doch anscheinend hatten wir etwas falsch gemacht, als wir den Safran einfach in den Teig eingekneteten. Das war das kleinere Problem, denn der Zopf wollte einfach nicht aufgehen.<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7zf8uNDWQmFV38358PVI9iPEKmVV0tEUcqvBnlScbrdTUjIaO8MIQYntLvgvkzQ9AHv61y7NL6XnF-5mnY_fjrffa0nL2BVl0K3IB0VZ-TbfdD55LSx04mYKJEXuorPwAFephwVJf-mXv/s1600/P1020303.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7zf8uNDWQmFV38358PVI9iPEKmVV0tEUcqvBnlScbrdTUjIaO8MIQYntLvgvkzQ9AHv61y7NL6XnF-5mnY_fjrffa0nL2BVl0K3IB0VZ-TbfdD55LSx04mYKJEXuorPwAFephwVJf-mXv/s1600/P1020303.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Safran. (Die Dose klebt am Finger)</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKwUrwet-MXExCGTkBigep-AjVQrNZOvbFP_Z_hyphenhyphenqqbs1t4vsIDdmKk4Dkq7d_mYbdaNxwk6y6MXJoWrRbhvX2KkHJLwFWWN_jzq1gKOFbW_EdgshsVEmRAe1Ryp6tcpLxpbjX2uBFBuGU/s1600/P1020312.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKwUrwet-MXExCGTkBigep-AjVQrNZOvbFP_Z_hyphenhyphenqqbs1t4vsIDdmKk4Dkq7d_mYbdaNxwk6y6MXJoWrRbhvX2KkHJLwFWWN_jzq1gKOFbW_EdgshsVEmRAe1Ryp6tcpLxpbjX2uBFBuGU/s1600/P1020312.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hier ist noch alles in Ordnung...</td></tr>
</tbody></table>
Nach dem Backen sah er ziemlich eingefallen aus. Morgen werden wir dann sehen wie er schmeckt...<br />Danach ging es nochmals ab ans Meer, wo wir kurz ein paar Delfine auf - und wieder abtauchen sahen. Es war ziemlich bewölkt und deshalb nicht besonders warm, also gingen wir wieder zurück. <br />
<h4>
Gäste zum Abendessen</h4>
Beim Abendessen hatten wir Gäste. Die Nachbaren, ein britisches Paar und ihre kleine Tochter waren eingeladen. Ihr britisches Englisch war Balsam für meine Ohren, die in den letzten Wochen nur schwer verständliches, indisches Englisch abbekamen. <br />Der britische Familienvater berichtete uns, das die Wellen eigentlich recht klein seien für die Jahreszeit. Von mir aus könnten sie gern etwas grösser sein...<br />Zum Abendessen gab es Rösti und Crevettensauce, dazu Bananenblütensalat und indische Chips. Ich machte den Abwasch, der von einer Runde Glacé unterbrochen wurde. Es war angenehm kühlend. <br />Ich machte den Abwasch und danach holte der Familienvater der anderen Gastfamilie einen Whisky heraus und ich probierte davon. Es schmeckte sehr rauchig. Etwas wie die Abfallfeuer, die die Inder machen. <br />Danach spielten wir unter Geschwistern noch ein Quartett, bis wir so müde waren, dass wir uns in unser Häusschen verabschiedeten.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-46817326708706134102012-12-29T04:13:00.001-08:002012-12-29T04:14:49.885-08:00Tag 13<h4>
Idli zum Frühstück</h4>
Heute Morgen sind wir gefühlsmässig früher aufgestanden. Es gab Idli - das sind eine Reisfladen - mit einer scharfen Sauce. Dazu die üblichen Früchte. Danach gingen wir nach Paravoor um uns nochmals Kleider anfertigen zu lassen. Zuerst machten wir einen Zwischenhalt in Cherai um einen Massage-Termin für unsere Mutter zu machen. <br />
In Paravoor kauften wir Stoff in dem selben Laden in dem wir schon früher eingekauft hatten. Ich kaufte mir gelb-braun karierten Leinenstoff um mir dazu eine bequeme Hose anfertigen zu lassen, wie Yoshi sie immer trägt. In der Schneiderei gegenüber, wo wir schon fast Stammkunden sind, liessen wir Mass nehmen. Die Schneiderei war ein wenig verunsichert als sie von mir Mass nehmen sollte, denn in der indischen Gesellschaft ist es unüblich das sich Frauen und Männer in der Öffentlichkeit berühren.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKESskw0Q57Csheg7f5ARb6eIu6c0QqAMsBdsnKdhrXHjuNr2E1Ph9I6RsZj2EUuhcKRIYEko0xqieMU1ko6IXkJWasKx_w17urv2pI3zSGOQyD22EtiEOaNVilDV4QUTerGC_g7RAc5AI/s1600/DSC03603.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKESskw0Q57Csheg7f5ARb6eIu6c0QqAMsBdsnKdhrXHjuNr2E1Ph9I6RsZj2EUuhcKRIYEko0xqieMU1ko6IXkJWasKx_w17urv2pI3zSGOQyD22EtiEOaNVilDV4QUTerGC_g7RAc5AI/s1600/DSC03603.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Strassenüberquerungen in Indien sind nicht ungefährlich.</td></tr>
</tbody></table>
Danach tätigten wir noch die ein oder andere Besorgung in Paravoor. Beat kaufte für 10 Rupien Knoblauch. Das sind umgerechnet etwas weniger als 2 Rappen, und es war nicht wenig Knoblauch.<br />
<h4>
Ins Meer</h4>
Nach unserer Rückkehr nach Hause war es noch nicht einmal Mittag und wir gingen ans Meer, wo wir erstaunlicherweise keinen einzigen Menschen in unser unmittelbaren Umgebung sahen. Denn normalerweise kommen immer wieder Inder vorbei, die ganz unauffällig dastehen oder sitzen und einen beobachten. Das war dann auch der Fall, nachdem wir zu Mittag gegessen hatten und nochmals an Meer gingen. Wir sind für indische Menschen anscheinend eine grosse Attraktion. <br />
<h4>
Riesencrevetten und Reis</h4>
Zum Abendessen gab es von Yoshi zubereitet Riesencrevetten, roter Reis und eine gelbe Sauce. Es gab noch Tofubällchen und die üblichen Früchte dazu. Ich hatte aus irgend einem Grund nicht so grossen Appetit, aber trotzdem liess ich es mir schmecken und war sehr erfreut als ich erfuhr, dass ich heute Abend nicht den Abwasch machen musste.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-34135315247127002702012-12-28T06:54:00.000-08:002012-12-28T06:54:16.610-08:00Tag 12<h4>
Pfiffiges Aufwachen</h4>
Heute Morgen wurde ich von einem Pfeifen geweckt, das mich beinahe in den Wahnsinn trieb. Ich dachte es sei ein anderer Hotelgast der vor unserer Tür immer und immer wieder die selbe Melodie pfiff. Später stellte sich dann heraus, dass es ein Vogel gewesen war, der aber sehr menschenähnlich gepfiffen hat.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoupJ5HK4DsJyVScLDcNrVFUCHk_xFTb9ilNTEPyazwhZ7Z5h8SJpbTss6aJw-fFtlM3OGEg-M0ubXCRQh3UX8byjF08LDkzansRENmpLtGXw9vo40l7IBDCZOjvEYp6LWNKSWixxJuW9t/s1600/P1020107.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoupJ5HK4DsJyVScLDcNrVFUCHk_xFTb9ilNTEPyazwhZ7Z5h8SJpbTss6aJw-fFtlM3OGEg-M0ubXCRQh3UX8byjF08LDkzansRENmpLtGXw9vo40l7IBDCZOjvEYp6LWNKSWixxJuW9t/s1600/P1020107.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Exotische Blumen...</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9WDERd57O_uoRCbMJK4Gkrdlvu_dcQdkpHMFB6qYsIEU7wLwkpRK8oXqvDj4YOC1MYJYJOWEJ_r7K1b5jLGnUeTY8rWXSPE4GFwpVpzZYmzy0SaywaIprzQSuvR8SecfgzGW-cT4GYkDA/s1600/P1020120.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9WDERd57O_uoRCbMJK4Gkrdlvu_dcQdkpHMFB6qYsIEU7wLwkpRK8oXqvDj4YOC1MYJYJOWEJ_r7K1b5jLGnUeTY8rWXSPE4GFwpVpzZYmzy0SaywaIprzQSuvR8SecfgzGW-cT4GYkDA/s1600/P1020120.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">...bei unserem Hotel.</td></tr>
</tbody></table>
Um etwa 9 Uhr assen wir Frühstück im Restaurant des Hotels. Es gab Reisomeletten mit Kicherebsensauce und dazu einen Fruchtsaft. Darauf checkten wir aus verabschiedeten uns von dem freundlichen Personal.<br />
<h4>
Heimfahrt mit Unterbrüchen</h4>
Wir fuhren mit unserem Taxifahrer - der in seinem Auto übernachtet hatte - zurück. Wir fuhren zuerst zu einem 'Spice Garden', ein Gewürzgarten, wo man die Pflanzen anschauen und danach in verarbeiteter Form kaufen konnte. Ein indischer Führer erzählte uns in schwer verständlichem Englisch etwas über die Pflanzen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpuumVBzYl9dbuW7-CqYFeq6gdJnQOB0NlDVOZpNSECgB7l-YRkGkwkXPdhmR-nRBjiPNuT5ynqctfTSFUtJ6bWtSPmZXgTsRrp27-QG1hxbx-i9spuO0p9Io5tRAQKFwfYZZp2dzH6K3q/s1600/P1020136.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpuumVBzYl9dbuW7-CqYFeq6gdJnQOB0NlDVOZpNSECgB7l-YRkGkwkXPdhmR-nRBjiPNuT5ynqctfTSFUtJ6bWtSPmZXgTsRrp27-QG1hxbx-i9spuO0p9Io5tRAQKFwfYZZp2dzH6K3q/s1600/P1020136.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Rechts im Bild ist Papyrus zu sehen. Und in der Mitte eine Riesen-Bananen-Pflanze.</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi28P3eCMFYi_nbH7RpC_0vqpCD-jmBLWbkl5dUKEPjaJiZGbcuJdxwFZ992De0wtx7xp8azxYyD9wZMOC5GCXmhR-gTMSHTvpZOVSpnQX5rMA-0WL1C6UB4-xbFRQpbbFgyWNyZQd6-NIO/s1600/P1020138.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi28P3eCMFYi_nbH7RpC_0vqpCD-jmBLWbkl5dUKEPjaJiZGbcuJdxwFZ992De0wtx7xp8azxYyD9wZMOC5GCXmhR-gTMSHTvpZOVSpnQX5rMA-0WL1C6UB4-xbFRQpbbFgyWNyZQd6-NIO/s1600/P1020138.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Lotusblüte.</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizjF_XUkUfhfmgEhdMuABYRb_8DR-tnCMuM7xI6kGZr6qw2ko0fHhnM-QOeSTCwOKBvGF-t80gCQHcIpJvF6k7y9mYvJiMqV493K4Yze33tuOybUDzT9bOEJXN9gvrPtZeKanXnDZpi6XG/s1600/P1020154.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizjF_XUkUfhfmgEhdMuABYRb_8DR-tnCMuM7xI6kGZr6qw2ko0fHhnM-QOeSTCwOKBvGF-t80gCQHcIpJvF6k7y9mYvJiMqV493K4Yze33tuOybUDzT9bOEJXN9gvrPtZeKanXnDZpi6XG/s1600/P1020154.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Diese Pflanze hat laut Führer eine Viagra-ähnliche Wirkung...</td></tr>
</tbody></table>
Nach der Tour durch den Garten kauften wir im Shop noch einige Gewürze und Seifen, die nach Gewürzen rochen.<br />Wir gingen zurück zu unserem Taxi und fuhren weiter zu dem Elefantenpark, wo wir bereits gestern gewesen waren. Vor uns hatte es eine grosse Gruppe indischer Touristen und wir mussten eine ganze Weile anstehen. Danach durften wir aber eine grössere Elefantentour machen und bekamen von den Mahuts noch einige Pflanzen gezeigt, die wir schon vorher im Gewürzgarten gesehen hatten. <br />Als wir wieder am Ausganspunkt ankamen sahen wir einige Elefanten, die grosse Palmblätter frassen. Sofort gingen unsere Reittiere, in Anbetracht ihres Futters, schneller. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjt7rKhNtDApyKC82vb9S3FLL2KoCvxdBdxa4AmC245SV4UBJYhAy2OKpo0pSWBCCUAkBqvIRATqeXMLxsBE3C-fLNVT4K9kiKwnqRUziTCtVRkGgHO_KmYARUZ0hZG271wW4uJeKS5mB2A/s1600/P1020191.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjt7rKhNtDApyKC82vb9S3FLL2KoCvxdBdxa4AmC245SV4UBJYhAy2OKpo0pSWBCCUAkBqvIRATqeXMLxsBE3C-fLNVT4K9kiKwnqRUziTCtVRkGgHO_KmYARUZ0hZG271wW4uJeKS5mB2A/s1600/P1020191.JPG" height="400" width="300" /></a></div>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvtycuAiFXkImjMehljh-SwKiYUcaJD1qkl9vE5GzRV9ZqWc-QUrrCu6ij-AVMfBrGy3oJk-UJAaYtkyn7JAdv_n0IFdEHsm56RU1FEYl0T3B71M2gin-IgizRbaIjsd46fbsJm4ZtztAE/s1600/P1020204.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvtycuAiFXkImjMehljh-SwKiYUcaJD1qkl9vE5GzRV9ZqWc-QUrrCu6ij-AVMfBrGy3oJk-UJAaYtkyn7JAdv_n0IFdEHsm56RU1FEYl0T3B71M2gin-IgizRbaIjsd46fbsJm4ZtztAE/s1600/P1020204.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Palmblätter fressender Elefant.</td></tr>
</tbody></table>
Wir fuhren über holprige, enge Strassen zurück ans Meer zu unserem Häusschen. Auch wie schon gestern sahen wir am Strassenrand Äffchen herumturnen.<br />Je näher wir dem dicht besiedelten Gebiet kamen, desto mehr Verkehr hatte es. Nicht nur einmal standen wir im Stau. In der Stadt Perumbavoor - nicht zu verwechseln mit Paravoor - assen wir Reis zu Mittag. Auch unser Fahrer gönnte sich eine Mahlzeit. Es ging weiter durch indischen Verkehr, bis wir schliesslich am Meer, bei unserer Unterkunft, ankamen. <br />
<h4>
Ab ans Meer</h4>
Erst einmal gingen wir ans Meer baden. Es regnete leicht. Bald gingen wir aber zurück um zu duschen und zu Abend zu essen. Es gab Fische in Bananenblättern auf dem Grill. Dazu Kartoffeln, rote Bohnensauce, Bambussamen, Salat und Früchte. Das Mahl schmeckte fabelhaft. Leider musste ich den Abwasch machen. Danach war ich so erledigt, dass ich sogleich ins Bett ging. Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-47038290038446217022012-12-27T04:40:00.001-08:002012-12-27T04:40:30.547-08:00Tag 11<h4>
Frühmorgens gehts los</h4>
Um 5.45 standen wir auf. Das Erste was ich bemerkte, war die dicke, fette Spinne, die keinen Meter vom Kopfende meines Bettes herumkrabbelte. Es war das gleiche Tier, das bereits am <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin_wxh3h6yEzOULtesTIQkd_nXkVihmYrPaPlQ4Jprn9NtQppGQ5c2603Ibe4DjhRrS8Z_tl3Lkj8pGYedb9SxwQhHy2JD4wGUCHQ1YjKqcXqbJ2cbXoXpw6oxLFaX1aa7yxSurraOFSGR/s1600/DSC03252.JPG" target="_blank">vierten Tag</a> für Unruhe gesorgt hatte. Nachdem ich angezogen war, hatte sie sich bereits verzogen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjD9kgs6wEiJP02-j5n6J1RP2K7pD1Ov7pSXbcEVwf81mPDmIpBEWJ6z6VSrmh_hhna2ln_CwTLdtJKg0Y9wviD9dMb7Mgxw_8reiOwCFTYXiWmfTYFRiOEe70p-wrMrVMQd7PrlQ_MWER/s1600/P1000960.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjD9kgs6wEiJP02-j5n6J1RP2K7pD1Ov7pSXbcEVwf81mPDmIpBEWJ6z6VSrmh_hhna2ln_CwTLdtJKg0Y9wviD9dMb7Mgxw_8reiOwCFTYXiWmfTYFRiOEe70p-wrMrVMQd7PrlQ_MWER/s1600/P1000960.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Im Original sieht sie grösser aus...</td></tr>
</tbody></table>
Zum Frühstück gab es Gabis selbstgebackenes Brot. Um halb 7 kam unser Taxifahrer an. Wir luden unser Gepäck ein und es ging los. Wir hatten 5 Stunden Weg vor uns und nickten ab und zu ein, wurden aber von den zahlreichen Schlaglöchern wieder aufgeweckt. Als wir schon in einem etwas bergigeren Gebiet waren, sahen wir am Strassenrand einige Äffchen, die dort herumturnten. Etwa in der Hälfte des Weges hielten wir an und tranken in einem Café Chai. <br />
<h4>
Wie im Zoo</h4>
Danach machte uns unser Fahrer auf einen Elefantenpark aufmerksam und wir beschlossen einen Ritt zu machen. Es war spassig und die Elefanten posierten danach noch mit uns.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiC7E-YIQwV-CYeeX1QbrIy8U-XW1CsWv6rZQa7UExIhuG_mNFeDrSibYCv6V7yVbQgnNl9O72aRBuQl3_t3j0veQeiBGqgbPSdl-OuAzdxPCezDLhnSK43BkxYe5fMfMtGJQXOi1z2zA-y/s1600/P1000981.JPG" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiC7E-YIQwV-CYeeX1QbrIy8U-XW1CsWv6rZQa7UExIhuG_mNFeDrSibYCv6V7yVbQgnNl9O72aRBuQl3_t3j0veQeiBGqgbPSdl-OuAzdxPCezDLhnSK43BkxYe5fMfMtGJQXOi1z2zA-y/s1600/P1000981.JPG" height="400" width="300" /></a></div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbhW5eCPy05ZyHdf_NCz_PGREXS-pwsQP4v623sGY_hAyZku2tP71rgEWgEi1xn5ISjI5nFj8JI5b6xNf1RFcS1u2Drt6gEQDCgV6d-9Jj2vMqCQhC8hujZ1B7aIJ93vZGdRDaLRcwX2j2/s1600/P1020003.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbhW5eCPy05ZyHdf_NCz_PGREXS-pwsQP4v623sGY_hAyZku2tP71rgEWgEi1xn5ISjI5nFj8JI5b6xNf1RFcS1u2Drt6gEQDCgV6d-9Jj2vMqCQhC8hujZ1B7aIJ93vZGdRDaLRcwX2j2/s1600/P1020003.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
Es ging weiter durch Munnar bis zu unserem Hotel, das 15km ausserhalb von Munnar lag und ziemlich im Dschungel lag. Es hatte riesige Bäume, einen Wasserfall und exotische Blüten. Es roch und klang wie im Tropenhaus im Zoo, nur viel intensiver und lauter.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhz8lxjO7ScXZUyhXzVGzAAQEUjGldzJ_1x5pHoBG5OqLN8JpsbptX38DshBrgnjC972l7k_R8pSCN5WBQ_yhzS67EbYH0lUdKldwGC3AfY3BxeZSvaQ9fV7vMLNortYys7KIyM2fv5CXlt/s1600/P1020099.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhz8lxjO7ScXZUyhXzVGzAAQEUjGldzJ_1x5pHoBG5OqLN8JpsbptX38DshBrgnjC972l7k_R8pSCN5WBQ_yhzS67EbYH0lUdKldwGC3AfY3BxeZSvaQ9fV7vMLNortYys7KIyM2fv5CXlt/s1600/P1020099.JPG" height="240" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Über eine kleine Brücke gelangte man zu unserem Zimmer.</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif_spgi4g8FgVSMAuJ5_5so9ixCTUPlcOWaShFbeFp3Y7QXcIYyADBeboRJLeN4BzNn-Qua1c7UdskKPAKSDmmvvJ8GJbEh0zwwoTf8WCSqlzgG8Z4p3st3BDuJv0OUOgtUto4HosgbpyH/s1600/P1020101.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif_spgi4g8FgVSMAuJ5_5so9ixCTUPlcOWaShFbeFp3Y7QXcIYyADBeboRJLeN4BzNn-Qua1c7UdskKPAKSDmmvvJ8GJbEh0zwwoTf8WCSqlzgG8Z4p3st3BDuJv0OUOgtUto4HosgbpyH/s1600/P1020101.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der uns umgebende Dschungel.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Tea-Time</h4>
Nachdem wir unser Gepäck abgeladen hatten ging es weiter mit dem Auto zum Tee-Museum in der Umgebung von Munnar.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6cJuU_PAwdMBUu_zOK0YIraaXwotarBc69_Ehnu1ExHLBfM8p7BsIR9o-YO31yuFOdUWAq8SA-27uXPzdy1kX18SMVRyNZDer1c0ZLR-NPPZIKKhgSoMhRJwGvfb-PEnRuwvb7vINBO0K/s1600/P1020014.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6cJuU_PAwdMBUu_zOK0YIraaXwotarBc69_Ehnu1ExHLBfM8p7BsIR9o-YO31yuFOdUWAq8SA-27uXPzdy1kX18SMVRyNZDer1c0ZLR-NPPZIKKhgSoMhRJwGvfb-PEnRuwvb7vINBO0K/s1600/P1020014.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Das Museum umgeben von Teeplantagen.</td></tr>
</tbody></table>
Wir konnten den Herstellungsprozess sehen, Tee kaufen und degustieren. Wir besichtigten noch eine Plantage, wo wir eine witzige Begegnung mit einer Gruppe Indern hatten. Sie forderten uns dazu auf Fotos von ihnen zu schiessen. Dann sollten wir noch auf ihr Foto drauf und schliesslich machten wir noch mit unserer Kamera ein Bild.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmR-M-B300_QwfVWM0XVV33wYFUmAflFwvdpQ_T1sOh2nLUJQZp2DblhKQcUolekFUculsn-XNlKQ1mEixKB_sfCt_PQ7MS94Pq1K2bT9ssX1t8FQ9lHghKGIDnyTNQvZuKmosTKZsMf89/s1600/P1020026.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmR-M-B300_QwfVWM0XVV33wYFUmAflFwvdpQ_T1sOh2nLUJQZp2DblhKQcUolekFUculsn-XNlKQ1mEixKB_sfCt_PQ7MS94Pq1K2bT9ssX1t8FQ9lHghKGIDnyTNQvZuKmosTKZsMf89/s1600/P1020026.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gruppenfoto: Im Hintergrund sind die Plantagen zu sehen...</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Dann Damm</h4>
Dann suchten wir unseren Fahrer, der eigentlich vor dem Museum auf uns warten sollte. Wir gingen auf dem Parkplatz auf und ab, doch konnten ihn nirgends finden. Nach einigem herumirren fanden wir schliesslich in der hintersten Ecke des Parkplatzes schlafend in seinem Taxi vor. Wir verdrückten einige Bananen und danach ging es ab zu einem Staudamm in der Nähe. Leider war in Munnar ein Verkehrschaos. Nach einigem Gehupe und Gedrängel waren wir aus Munnar raus. Wir fuhren durch aus Teeplantagen und Wäldern bestehenden Landschaften in Richtung Staudamm. Endlich angekommen schauten wir uns ein wenig um und zogen noch an den benachbarten, touristischen Läden vorbei. Vom Staudamm aus hatte man eine gute Sicht auf die dunstverhangenen Hügel.<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLV1etjzGFq7p-YBV_fttWi1BbXd1k7LjKwZW_STtNKoGbZEbtPMVHPzBTZJ7_pTgvqPpFF1J-_hrpzDjXRLNq8ptXM_UUeiawJ4P2uW1QWAcp1lX7UH58gZ5ONDAaACuzMLMUCcCebkit/s1600/P1020046.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLV1etjzGFq7p-YBV_fttWi1BbXd1k7LjKwZW_STtNKoGbZEbtPMVHPzBTZJ7_pTgvqPpFF1J-_hrpzDjXRLNq8ptXM_UUeiawJ4P2uW1QWAcp1lX7UH58gZ5ONDAaACuzMLMUCcCebkit/s1600/P1020046.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Stausee.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlJEpy6RNASZCGEPGFFhYLAfbZ5YRKTq3s4v4pEgRoCAJEZk54Nzv4XU_f6LJebYzuoKuZVUEG3d8OuU8fEe-FRc5Grhnv3IiNs6bihzKzDbTWAne1g63HA7eImpE8YVbePfyVkU_9qZdS/s1600/P1020063.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlJEpy6RNASZCGEPGFFhYLAfbZ5YRKTq3s4v4pEgRoCAJEZk54Nzv4XU_f6LJebYzuoKuZVUEG3d8OuU8fEe-FRc5Grhnv3IiNs6bihzKzDbTWAne1g63HA7eImpE8YVbePfyVkU_9qZdS/s1600/P1020063.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Blick auf den Dschungel.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2qsBFsrVcO-qqEnHV2zqCEwKWAUm-5Ba6hhPgPnSs2RBwPdf6ehJacw3OAfpxmFf1YBIXxtCzcyyAYD2Y5Ptsw2vDDiS9iLvYN4NucKUrNvMPJdf5xQUjV1rtX7tBJEy250lowD_Xsq31/s1600/P1020075.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2qsBFsrVcO-qqEnHV2zqCEwKWAUm-5Ba6hhPgPnSs2RBwPdf6ehJacw3OAfpxmFf1YBIXxtCzcyyAYD2Y5Ptsw2vDDiS9iLvYN4NucKUrNvMPJdf5xQUjV1rtX7tBJEy250lowD_Xsq31/s1600/P1020075.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Staudamm.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Zurück zum Hotel!</h4>
Wir beschlossen uns zurück zum Hotel fahren zu lassen um dann dort zu dinieren. In Munnar war immer noch Chaos. Wir hörten laute Knalle und Musik. Als wir näher kamen, sahen wir eine eigenartige indische Zeremonie: Einige Inder und Inderinnen tanzten und zwei hatten Haken unter ihrer Haut an denen sie gezogen wurden. Ein weiterer Inder hatte einen langen Metallstab durch seine beiden Wangen und tanzte damit herum. Ein eigenartiger Anblick.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Mp0T-mDricn-WgkLqWHFRZouKnsrQJxPYYO4Yv61-FtDwEVdgFiQcOGtoYuUZ9F51VicPci-6_Y32DK9XiWqLzc0N3MylsNm94I1MEyPklvxoYFdgRIi9SKKdVCPPTTiI5F5Yj5-hzOI/s1600/P1020094.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Mp0T-mDricn-WgkLqWHFRZouKnsrQJxPYYO4Yv61-FtDwEVdgFiQcOGtoYuUZ9F51VicPci-6_Y32DK9XiWqLzc0N3MylsNm94I1MEyPklvxoYFdgRIi9SKKdVCPPTTiI5F5Yj5-hzOI/s1600/P1020094.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Indische Zeremonie.</td></tr>
</tbody></table>
Im Hotel angekommen spielten wir erst noch Quartett und Bauernbillard, als es mit einiger Verspätung Abendessen gab. Davor begann es zu regnen und der Dschungel begann sein modriges Aroma zu verströmen. Wir hatten Reis mit Chicken bestellt, dazu gab es diverse Saucen, Chapatis und Ananassaft. Es gab noch ein Dessert nach Wahl, für mich einen Fruchtsalat. Wir liessen es uns schmecken, in der Hoffnung das es hygienisch unbedenklich war, und bedankten uns bei der freundlichen, sehr eifrigen Bedienung. Dann gingen wir zurück auf unser Zimmer und schliefen zum Geräusch von Zikaden ein.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-73129142634674605932012-12-25T04:41:00.000-08:002012-12-25T04:41:31.104-08:00Tag 9<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h4 style="text-align: left;">
Delfine 1</h4>
<div style="text-align: left;">
Heute Morgen wachte ich auf und hörte als erstes lautes Gerufe
in dem öfters das Wort "Delfine" enthalten war.Trotzdem blieb ich
vorerst im Bett. Später wurde mir berichtet das die Delfine gejagt
hatten. Das schloss man aus ihrem wilden Klatschen mit den
Schwanzflossen aufs Wasser, um ihre Beute zusammenzutreiben.
Zum Frühstück gab es Brot, was ungewöhnlich ist. Danach "durfte" ich
mich um den Abwasch kümmern, das Waschbecken war ziemlich tief montiert -
wahrscheinlich weil Inder eher klein sind - und es war ganz schön
anstrengend, trotz Lauras Hilfe. Währenddessen gingen Fiona und meine Mutter nach Cherai um einen Ausflug nach Munnar - in die Berge - zu buchen, der am 26.12 stattfinden und hoffentlich interessant sein wird.</div>
<h4 style="text-align: left;">
Delfine 2</h4>
<div style="text-align: left;">
Bald
gingen wir an den Strand, wo es nicht lange dauerte bis wieder Delfine
auftauchten. Man sah nur ihre Rücken und Flossen immer wieder auf und
abtauchen. Danach ging es ab nach Hause wo wir zu Mittag assen.
Das war so ermüdend, dass die Anderen erst einmal schlafen mussten. Ich
jedoch schaute einen Dokumentarfilm über die Mafia in Kalabrien, die
'Nrangheta.</div>
<h4 style="text-align: left;">
Delfine 3 und 4</h4>
<div style="text-align: left;">
Während
dem Film gingen die Anderen an den Strand, wo sie schon wieder Delfine
sahen. Ich folgte ihnen später an den Strand und wir badeten noch eine
Weile. <br />Als die Sonne schon am untergehen war, sahen wir in der Ferne
Delfine, die wie wild herumplantschten. Wir gingen hin und sahen eine
Delfinfamilie. Keine 5 Meter vom Strand entfernt schwammen sie. Es waren
2 grosse
und ein kleiner Delfin, die ihre Nasen immer wieder aus dem Wasser
streckten. Leider hatten wir bei keiner der Begegnungen eine Kamera
dabei. </div>
<h4 style="text-align: left;">
Fischiges Abendessen</h4>
<div style="text-align: left;">
Wir gingen zurück und duschten. Ich versuchte noch einige Bilder der nächtlichen Stimmung zu machen: </div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3_DPn4xB5i9KUCOztQ8_ZGMvIDSU7jOaJN8DCusic6YJtYKgXfQig0yzdxkz-UL7DGkRL6rPy20KqibySlb01FGujZ5Lm0CxjylZualh4l4_jlcggQ_hDt5-kKFAPjWSTK3AQbEriRcRz/s1600/P1000434.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3_DPn4xB5i9KUCOztQ8_ZGMvIDSU7jOaJN8DCusic6YJtYKgXfQig0yzdxkz-UL7DGkRL6rPy20KqibySlb01FGujZ5Lm0CxjylZualh4l4_jlcggQ_hDt5-kKFAPjWSTK3AQbEriRcRz/s400/P1000434.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcS95YhvYZA9bUPbh9A39FmpM6Yo6hxaA8G_8Zy3OA06NpTDUCBXlllfyiRQbZMQmP4Yxr6ylDENT0f0JA82GhSBKSDxzlTA348M-XeKxXZSfwjE8Tp_oxLWgvXx99P741-XxHdwkuUY9x/s400/P1000454.JPG" width="400" /></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjn0PGVuvUuApGK6ZS5p0RII0LsfBouAVWSdOg6gUIvPKVLSfEyYmTEdAifKITDsvNJoxASrDozgIHx5e62CR84wXoHuXQiE2kZEZataSTr2QSncgD_pBtBhyphenhyphenn96KxXm_itzbYoiCqt4eZR/s400/P1000468.JPG" width="400" /></div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Dann gab es Abendessen. Yoshi hatte kleine frittierte Fischchen gemacht, die man "mit Haut und Knochen" essen konnte. Dazu gab es ein Reisgericht mit Crevetten, Rosinen und Cashewnüssen, das recht gut schmeckte. Dazu gab es, wie immer, Gemüse und Früchte. Zum Dessert gab es Paissam, ein süsser Milchreis, ebenfalls mit Cashewnüssen. Es schmeckte sehr gut.<br />Weihnachten wurde übrigens nicht besonders gefeiert, aber von Gabi bekamen wir immerhin ein Päckchen indische Smarties.<br />Dann folgte das übliche nächtliche Gequatsche, während ich an meinem Blog schrieb. Von Cherai her kamen Geräusche von Festlichkeiten, die wohl im Zusammenhang mit Weihnachten stehen...</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-35566493214438756992012-12-24T05:27:00.001-08:002012-12-24T05:27:20.240-08:00Tag 8<h4>
Morgendliche Routine</h4>
Heute Morgen lief alles wie üblich, wir wurden von Kinderstimmen geweckt, unsere Mutter machte Tai-Chi am Strand - wo sie eine Herde Delfine tummeln sah, die dort jagten - und zum Frühstück gab es Puttu - ein Reisgericht das es immer am Sonntag gibt. Nach dem Frühstück gingen wir sehr bald an den Strand. Es hatte starken Wellengang und einige Wellen waren beinahe schon gefährlich. <br />
<h4>
Backe backe Kuchen...</h4>
Eher früh gingen wir zurück zum Häusschen, wo wir das übliche Mittagessen einnahmen. Nachdem die Küche sauber war, begannen wir einen Zitronenkuchen zu machen. Ich war für den Guss zuständig: Zuerst presste ich Ping-Pong-Ball-Grosse Zitronen aus und kochte den Saft mit Zucker zu einem dicken Sirup zusammen, der nachher auf dem Kuchen verteilt wurde. Während des Backens schaute ich den Anfang von dem Film "Der Pate - The Godfather III", nachdem der Kuchen gebacken war, ging es zurück an den Strand. <br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsXJAvCbiXNsscFIu8N_qG7-9JXv75cWlNkoqQYZ36legwV_ozks3SIjWCqkSo3TvbN_taG-ojMKGVDGeqtPaBeOBdUw3tOOEEX7qlYUX_fVrh52aCfCrQk-L_r2IFLwrfiutgudtyy-IZ/s1600/IMG_5718.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsXJAvCbiXNsscFIu8N_qG7-9JXv75cWlNkoqQYZ36legwV_ozks3SIjWCqkSo3TvbN_taG-ojMKGVDGeqtPaBeOBdUw3tOOEEX7qlYUX_fVrh52aCfCrQk-L_r2IFLwrfiutgudtyy-IZ/s1600/IMG_5718.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ein wenig dunkel, aber nicht verbrannt!</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Spannende Inder</h4>
Die Wellen waren inzwischen grösser geworden, ab und zu wurden wir vom Wasser über den Strand geschleift. Später stiessen einge Inder hinzu und schauten uns beim Baden zu. Dieses Spannen ist eine Eigenschaft die anscheinend viele Inder besitzen, wie uns aufgefallen war. Oft lungern Inder unauffällig in unserer Nähe herum und begaffen uns. Ein Verhalten das eigentlich verständlich ist, da diese Menschen nicht jeden Tag halbnackte Weisse - was wir zweifellos sind - sehen.<br />
<h4>
Schweizer Abendessen</h4>
Noch vor dem Sonnenuntergang gingen wir zurück und duschten den Sand ab, der durch den Wellengang an alle möglichen Stellen gelangt war. <br />Ich schaute noch ein wenig "Pate" weiter. <br />Heute Abend gab es einmal ein schweizer Abendessen, da Yoshi wegen einer Feier verhindert war. Es wurde Rösti aufgetischt. Dazu assen wir einige Resten, allerdings waren diese indischer Art und so ergab sich eine interessante indisch-schweizerische Kombination. <br />Zum Dessert gab es einen Teil unseres Zitronencakes, der insgesamt positives Feedback erhielt. <br />Abends klimperte ich noch ein wenig auf der Gitarre, während die anderen draussen lasen und quatschten. Bald darauf fanden wir alle Schlaf.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-37076430456613321342012-12-23T03:10:00.000-08:002012-12-23T03:10:10.345-08:00Tag 7<h4>
Frühes Frühstück</h4>
Heute Morgen standen wir bereits um 6.00 Uhr auf. Wir assen unüblicherweise einige Stücke Brot und tranken dazu Chai-Tee.<br />Um etwa Viertel vor 7 ging es los. Wir fuhren mit Beat in Richtung Elefanten-Zoo in der Nähe des Cochin Airports. Die Fahrt dauerte etwas über einer Stunde und wir trafen fast zu spät ein. <br />Die Fahrt dorthin war ein Erlebnis für sich. Wir erlebten eine indische Autobahn, Kühe auf der Strasse und einen Unfall.<br />
<h4>
Elefanten-Bad</h4>
Bereits vor der Ankunft hörten wir Elefanten trompeten, und plötzlich stand einer vor uns auf der Strasse. Er wurde von einem Mahut (Elefantenführer) geritten und ging gemächlich in Richtung Park.<br />Wir kauften Tickets und gingen durch den Park zum Fluss Periyar,<br />wo schon zwei Elefanten im Wasser lagen und von mehreren Mahuts geschrubbt wurden. Die Elefanten sahen sehr entspannt aus und genossen das Bad sichtlich. Der Bulle hatte anscheinend Blähungen und furzte was das Zeug hielt.<br />Ausser uns waren nur noch zwei Familien dort. Es war also relativ leer.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgm0-hw9nrjYy_UQ4ybQWNFE3PYPzNzQFV9J8LIlgPv3hWggB51Cq9YXIT9SG2smh2Y_8uAFyPqjs9gyFkucFg4jY5mmjDVzJGM0sseHFKAsNGnrZip3aGw8Yq5jnl_5OnosXh5tCcCK1-6/s1600/DSC03671.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgm0-hw9nrjYy_UQ4ybQWNFE3PYPzNzQFV9J8LIlgPv3hWggB51Cq9YXIT9SG2smh2Y_8uAFyPqjs9gyFkucFg4jY5mmjDVzJGM0sseHFKAsNGnrZip3aGw8Yq5jnl_5OnosXh5tCcCK1-6/s1600/DSC03671.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Dusche...</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisz3WpnUpElzhU1rv-tBufnLee-mkIVH04aP5dF1NCq7_i1AkmF4j3vCapxFXVKk1RJUBRjFOcoWidz_nYhAUD-Ta35D1KTa7B9fbIy4CRV1fJWp7pz7-YKKNy6PBVIPIw0A1gS7YUqaN5/s1600/DSC03715.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisz3WpnUpElzhU1rv-tBufnLee-mkIVH04aP5dF1NCq7_i1AkmF4j3vCapxFXVKk1RJUBRjFOcoWidz_nYhAUD-Ta35D1KTa7B9fbIy4CRV1fJWp7pz7-YKKNy6PBVIPIw0A1gS7YUqaN5/s1600/DSC03715.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">So sieht ein entspannter Elefant aus.</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj06k6Zl9j-kbmTNfk5y3DftSVYOdtHQUHOzCnH8ctXgumBxnexZ0ciyNeAcM2UQ7GIeHcwvibV0msa5PdFj4wLYkLgTmrbe-JGLLGjO1YzG9efq9roYfYI4xCvq5lraLapaJdSS9cBYtJO/s1600/DSC03790.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj06k6Zl9j-kbmTNfk5y3DftSVYOdtHQUHOzCnH8ctXgumBxnexZ0ciyNeAcM2UQ7GIeHcwvibV0msa5PdFj4wLYkLgTmrbe-JGLLGjO1YzG9efq9roYfYI4xCvq5lraLapaJdSS9cBYtJO/s1600/DSC03790.JPG" height="320" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ein guter Grössenvergleich.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Elefäntchen</h4>
Plötzlich hörten wir hinter uns ein lautes, schrilles tröten. Als wir
uns umdrehten sahen wir einen ganz jungen Elefanten, der von einem Mahut
zum Wasser geführt wurde. Der Elefant war zwar noch recht klein,
wahrscheinlich wog er aber bereits eine halbe Tonne. <br />Der
Baby-Elefant wurde unter Protest ins Wasser gebracht und mit
Kokosnussschalen geschrubbt. Der Kleine war noch etwas ungezogen und der
Mahut musste ihn des öfteren zurechtweisen. <br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrQLw0bTKMHEQ4VtjVWiNBSQOrmBV8G26eSBgXh3cBb988_EEl7BhGB4wTCKbYpQCnMOLDxG0BAWNhFIQ4nhGfA0NmaJ876hN5Mwu4LhDvlxFHlCuH5_5BTGJI0TFbbaiJL7QiDzEx8Xkp/s1600/DSC03670.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrQLw0bTKMHEQ4VtjVWiNBSQOrmBV8G26eSBgXh3cBb988_EEl7BhGB4wTCKbYpQCnMOLDxG0BAWNhFIQ4nhGfA0NmaJ876hN5Mwu4LhDvlxFHlCuH5_5BTGJI0TFbbaiJL7QiDzEx8Xkp/s1600/DSC03670.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der kleine Elefant mit seinem Mahut.</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNqFYQcFlG4sMv877g3rd1gsIJrgfPEmeRZN6K6zFYsNa5qHGFvZJkfdML43qgglre6FZXSMlntpeizPppOWlbXLAqPblEAyHxJKAnZqpONjKi57LvcSVPW7QXrKvq_erZJVQbihncdnBR/s1600/DSC03726.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNqFYQcFlG4sMv877g3rd1gsIJrgfPEmeRZN6K6zFYsNa5qHGFvZJkfdML43qgglre6FZXSMlntpeizPppOWlbXLAqPblEAyHxJKAnZqpONjKi57LvcSVPW7QXrKvq_erZJVQbihncdnBR/s1600/DSC03726.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Das Elefäntchen wird mit einer Kokosschale geschrubbt.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Fotogene Elefanten</h4>
Die Elefanten stiegen aus dem Wasser, spritzten noch ein wenig rum, und schliesslich durften wir noch Fotos mit ihnen machen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiWNdKu7Dg1hSwQ1ccNgqar3uyWqmOuixUGTMYP0qpS3jVQ6JwIbHH3hnpaaIsfVclBLAHLbxI7JmbnnwSYGdT2Wsde6ZofyOFkT7XCs2o85sQ73aQLjpY3qo57lk2fcGuN-yPkb3v7SGR/s1600/DSC03682.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiWNdKu7Dg1hSwQ1ccNgqar3uyWqmOuixUGTMYP0qpS3jVQ6JwIbHH3hnpaaIsfVclBLAHLbxI7JmbnnwSYGdT2Wsde6ZofyOFkT7XCs2o85sQ73aQLjpY3qo57lk2fcGuN-yPkb3v7SGR/s1600/DSC03682.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Elefant posierte brav. Ich trage hier übrigens einen Lunghi.</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
Leider war das Bad recht schnell fertig und die Elefanten gingen zurück in ihre Gehege. Einer von ihnen sahen wir noch bei der Fütterung.<br />
Es gab auch noch einen Zoo, den wir aber nicht besuchten, da laut Beat dort unschöne Verhältnisse herrschten.<br />Neben der Badestelle standen Kautschukbäume, die aufgeschlizt waren und aus denen Kautschuk/Gummi in ein Auffangefäss tropfte.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaJh9QVFb0FboYNLLczTURbgxa4kFdb_3vW-9asj0KS5nkcDiS0vgjrFNeyhYt-qvp3GApkDPoGK_Psla_aQAkfSHkAtDiqN7CXkzeT_wRtYD-SqXRw5c7Y6APv203jJ_u2XvOVdX4wFdQ/s1600/DSC03780.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaJh9QVFb0FboYNLLczTURbgxa4kFdb_3vW-9asj0KS5nkcDiS0vgjrFNeyhYt-qvp3GApkDPoGK_Psla_aQAkfSHkAtDiqN7CXkzeT_wRtYD-SqXRw5c7Y6APv203jJ_u2XvOVdX4wFdQ/s1600/DSC03780.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ein Kautschukwäldchen...</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Ab nach Hause</h4>
Wir stiegen wieder ins Auto, wobei wir eine witzige Szene beobachteten: <br />Es waren einige indischen Schulklassen angekommen und an einem Gehege hatte sich eine Traube von uniformierten Schulmädchen gebildet. Ich dachte sie würden vielleicht ihrem Lehrer zuhören. Aber dann kam eine Europäerin in Hotpants und Top aus der Traube gerannt und wurde von den Schulmädchen ausgelacht. Diese hatten alle lange Röcke an. Zu viel nackte Haut wird in Indien von der Bevölkerung - ausser vielleicht in den Grossstädten - nicht akzeptiert. Als Tourist erntet man entweder böse Blicke oder eben Gelächter.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjENeDFbqm78q6JMa3II_MD6NG3wplEH4Mm8X-F5KmwDNa4K5dv_dG-Kcu93Hkjv736c0VPxKYMYWPtTVYRZtqLIn_oEuFCG1AJ1h-AgeH1pMNmpYTyHi3Nd5T9z-ZKFO9SAbm1_p8PRtJU/s1600/DSC03802.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjENeDFbqm78q6JMa3II_MD6NG3wplEH4Mm8X-F5KmwDNa4K5dv_dG-Kcu93Hkjv736c0VPxKYMYWPtTVYRZtqLIn_oEuFCG1AJ1h-AgeH1pMNmpYTyHi3Nd5T9z-ZKFO9SAbm1_p8PRtJU/s1600/DSC03802.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Indische Schülerinnen.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Chai-Tee zum Zweiten</h4>
Beat hatte die Idee, wir könnten noch einen Chai in einem indischen Kaffe trinken gehen. In der Nähe des Flughafens fanden wir so einen Laden und konnten für einige Rappen heissen Tee trinken. Wir sahen während der Heimfahrt noch einen Hindi-Tempel, neben dem eine gigantische Figur stand. Ich vermute jetzt mal, dass das eine hinduistische Gottheit ist.<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4EzAlJYVt1yEGnoIg1DMAzXLsJca9oRsOSNxlN7WdmJgtGs92L77EMrtrbhs5Ke-WDQEDXBlpzXlbI-ayWd0xsEd-MAyWtrH-OyLMdBptJId4QWwy1VEnyo637JIvBg4EV2rtpcauskB1/s1600/DSC03812.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4EzAlJYVt1yEGnoIg1DMAzXLsJca9oRsOSNxlN7WdmJgtGs92L77EMrtrbhs5Ke-WDQEDXBlpzXlbI-ayWd0xsEd-MAyWtrH-OyLMdBptJId4QWwy1VEnyo637JIvBg4EV2rtpcauskB1/s1600/DSC03812.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Indischer Tempel mit gigantischer Skulptur.</td></tr>
</tbody></table>
In Paravoor hatte Beat noch einige Besorgungen zu machen und ich kaufte ein handgewobenes Baumwollhemd. Mit dem Lunghi und den Schlappen kombiniert, sah ich aus wie jeder andere Inder auch. Ausser der Hautfarbe natürlich.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcwBsclJ9NDLfNJo428eWuJLW80SltrZ2XPI9IHaJbS5HaoTPLlz7LIt_eWmrH_aGMrgVXrWqhwVuaoR-0FkKNbLMuub1FBiYv_nFANFaSrvEJVxospF3TIiaDkkUkmFFYaBfypcPNHhlJ/s1600/DSC03840.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcwBsclJ9NDLfNJo428eWuJLW80SltrZ2XPI9IHaJbS5HaoTPLlz7LIt_eWmrH_aGMrgVXrWqhwVuaoR-0FkKNbLMuub1FBiYv_nFANFaSrvEJVxospF3TIiaDkkUkmFFYaBfypcPNHhlJ/s1600/DSC03840.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Beim anprobieren...</td></tr>
</tbody></table>
Mehrere Inder befanden meine Kleidung für authentich.<br />Zuhause angekommen servierte uns Yoshi einen Enteneier-Curry mit Appam. Appams sind Teigfladen, ähnlich wie Chapatis. Das Gericht schmeckte ausgezeichnet.<br />
<h4>
"Der Pate II. - The Godfather II."</h4>
Nach dem Essen gingen wir ein wenig baden. Heute war es aussergewöhnlich heiss und ich war bereits nach dem Mittagessen ziemlich erledigt. Ich widmete mich dem Film "Der Pate II", ein Mafiafilm, der drei Stunden ging. So war ich den ganzen Nachmittag beschäftigt, während sich die Anderen am Strand von der Sonne verbrennen liessen.<br />Unkonventionelles Abendessen<br />Zum Abendessen gab es Teigwaren mit Tomatensauce - kein indisches Gericht. Dazu gab es aber noch Fisch in einem Art Backteig und Bohnensalat. Wir liessen es uns munden. <br />Danach ging es für mich ab ins Häusschen, die Anderen hockten noch ein wenig davor und lasen oder taten gar nichts. Ich war drinnen und klimperte ein wenig auf meiner Gitarre. Heute Abend war es recht laut, von der Strasse kamen laute Stimmen und Gelächter - die Inder hatten Wochenende.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-60294191074988028812012-12-22T04:24:00.000-08:002012-12-22T04:24:06.651-08:00Tag 6<h4>
Schönes Aufwachen</h4>
Heute wurde ich von den Kindern der anderen Gastfamilie geweckt. Keine 2 Meter von meinem Bett entfernt spielten sie ihre - nicht leisen - Spiele.Währenddessen waren meine Mutter und Gabi am Strand um mit Hans Übungen zu machen. Danach fuhren die beiden mit den Velos zu ihrem Ayurveda-Massage-Termin. Ich frühstückte mit meinen Schwestern. Es gab eine Art Reisauflauf mit Zwiebeln und dazu eine scharfe Linsensauce und die üblichen Früchte. Es war gut.<br />
Unsere Haus-Spinne war zwar verschwunden, dafür tauchte bei der Küche eine Neue, nicht Kleinere auf. Laut Yoshi ist sie aber ungiftig.<br />
<h4>
Es folgen Bilder:</h4>
.<br />
.<br />.<br />.<br />.<br />.<br />.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6e6Pgt0NOmC83HkGBW2Wa_ravTbwbOBHhw0Kh8MO3e2Twzo5UtjoZYDMsAYIRNr_EHLQid8niFJjZb56xPoFx8rpCFGh2jtLeRVLCdZGeoYbsKw4pUdXpZDjsidsaYbUD5RmgPwENcjaf/s1600/DSC03568.JPG" height="300" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Körper hat das Muster eines Totenkopfes.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h4>
Mittagshitze am Strand</h4>
Danach beschäftigte ich mich mit meinen Schwestern mit der Auswahl der Bilder für den Blog. Unsere Mutter und Gabi waren schon zurückgekommen und hatten auch gefrühstückt. Wir gingen an den Strand, wo das Meer - im Vergleich zu gestern - ruhiger war. Wir badeten und spielten mehrere Stunden in den immer stärker werdenden Wellen bis wir Hunger hatten.<br />Wir gingen zurück und assen das übliche, bewährte Mittagessen: Gemüsesalat und Früchte. <br />Nach Paravoor für die Kleider<br />Schon bald ging es mit dem Auto ab nach Paravoor mit Beat als unseren Fahrer. Wir mussten unsere Kleider bei der Schneiderin abholen und Beat Besorgungen machen.<br />Durch den indischen Verkehr schlängelte sich Beat durch bis zur Schneiderei, wo die Frauen ihre Kleider anprobierten und noch einige Korrekturen machen liessen. <br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWi3MTPx8Cil2xgrL6bg5oyJ8iLMBG-Zclr5cWSROJAE2ZjBdWz3YWb27FyXiF38zyXtfo5WQ_J6gmDWfgQNt_vHq6yk9zGe9hVFpmEmNxe7_0LfezefHPNWIRMlIrVb57sNg7ctELNihE/s1600/DSC03581.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWi3MTPx8Cil2xgrL6bg5oyJ8iLMBG-Zclr5cWSROJAE2ZjBdWz3YWb27FyXiF38zyXtfo5WQ_J6gmDWfgQNt_vHq6yk9zGe9hVFpmEmNxe7_0LfezefHPNWIRMlIrVb57sNg7ctELNihE/s1600/DSC03581.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUDcJjpsjvuCj8Hfo9OTMt8IXVXvECQfju8oxwkpMh3AtDTl6d204Rns61H8SY20hiZ0gU8MNVBVYk3N8oesg3WiEGuy46H-Z7Wsgv2K-8IIcgkA6161A6r_6AVAA1HmGm8WctrOoaN0bS/s1600/DSC03584.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUDcJjpsjvuCj8Hfo9OTMt8IXVXvECQfju8oxwkpMh3AtDTl6d204Rns61H8SY20hiZ0gU8MNVBVYk3N8oesg3WiEGuy46H-Z7Wsgv2K-8IIcgkA6161A6r_6AVAA1HmGm8WctrOoaN0bS/s1600/DSC03584.JPG" height="400" width="300" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjO-H2QKwH7nbyTsafcK1MvXHCY5vxNGfFUDuaOmoVLg7b3Wbroa6WQdRZOs_DGsRoXSvkWkqUuLM47xuLVhevFb8hrLA10fwnAHtBM8gRMAnaWPMQyTUP4hU5hNh6cfhr2gQRo3Rg77DUT/s1600/DSC03588.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjO-H2QKwH7nbyTsafcK1MvXHCY5vxNGfFUDuaOmoVLg7b3Wbroa6WQdRZOs_DGsRoXSvkWkqUuLM47xuLVhevFb8hrLA10fwnAHtBM8gRMAnaWPMQyTUP4hU5hNh6cfhr2gQRo3Rg77DUT/s1600/DSC03588.JPG" height="400" width="300" /></a></div>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwyI1U9i_HA_EGh0is0Gk1VrIquQsLSiLiDqX1b4RYcBLv-w9Ajhr2ctyMkddhcsDHJE7Rtb24-LHkS-pdVzWpgEY3JLwKxNWxv4XEeBpcohFN6r95xHJnuYyhxMcquJhp2KrxUse7gxbV/s1600/DSC03585.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwyI1U9i_HA_EGh0is0Gk1VrIquQsLSiLiDqX1b4RYcBLv-w9Ajhr2ctyMkddhcsDHJE7Rtb24-LHkS-pdVzWpgEY3JLwKxNWxv4XEeBpcohFN6r95xHJnuYyhxMcquJhp2KrxUse7gxbV/s1600/DSC03585.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Raum wo geschneidert wird.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />Wir bezahlten für den Service umgerechnet 36.- CHF. Das Genähte fand ich ziemlich schön, doch wie Koch Yoshi später anmerkte war nur Fionas Kleid wirklich authentisch.<br />
<h4>
Weitere Besorgungen</h4>
Beat war in der Zwischenzeit schon in andere Läden gegangen und kaufte einen Korbstuhl, einen Besen, und noch andere Dinge von Wichtigkeit.<br />Dann fuhren wir zu einem kleinen Marktstand wo Beat Früchte und Gemüse kaufte. Wir gingen auch noch in einen Supermarkt wo Beat weitere Besorgungen machte.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCJAxiGRhyphenhyphenL1g0qujqJwDOWl99LLQKvt1xYjmV_cx4xvicscKzKCmfJBhrw4vL_fLc0WMJ0TIDLvTxBkkiEliUVkRXeMAuT3snnoYVe0rRi_yo-9DuIShtcPHQIPNbfy4N-wxBO_3uv2AY/s1600/DSC03592.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCJAxiGRhyphenhyphenL1g0qujqJwDOWl99LLQKvt1xYjmV_cx4xvicscKzKCmfJBhrw4vL_fLc0WMJ0TIDLvTxBkkiEliUVkRXeMAuT3snnoYVe0rRi_yo-9DuIShtcPHQIPNbfy4N-wxBO_3uv2AY/s1600/DSC03592.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Buntes Treiben in Paravoor.</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Zurück ans Meer </h4>
Dann fuhren wir zurück nach Hause und trafen dort Gabi mit einem Haufen Kokosnüssen. Es war ein Pflücker gekommen, der die Nüsse runterholte und uns einige zum Trinken präparierte.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyKKa1TbgH6h5yQ31qTzvdC2uLsTaVluBKhbh-Q2_NyLeYgSV6quCo6D5FfSYy0myF4fEF-0rZSfesWO1i2-_J60FiQHvy1oZx3hKOXO_H5fa_TAgvW5q-rPHOjxOjHChsdRAtmhYm4vOq/s1600/DSC03607.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyKKa1TbgH6h5yQ31qTzvdC2uLsTaVluBKhbh-Q2_NyLeYgSV6quCo6D5FfSYy0myF4fEF-0rZSfesWO1i2-_J60FiQHvy1oZx3hKOXO_H5fa_TAgvW5q-rPHOjxOjHChsdRAtmhYm4vOq/s1600/DSC03607.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">*Schlürf*</td></tr>
</tbody></table>
Nach dieser Stärkung ging es ab an den Strand wo wir gefühlt stundenlang in den Wellen tobten. Jeder von uns trug einige Schürfungen davon, denn die Wellen waren nicht ungefährlich. Einige Male hat es mich in der Brechung überschlagen.<br />
<h4>
Und schon wieder Abendessen</h4>
Es ging zurück zur Residenz, wo wir alle unsere indischen Kleider anzogen. Die Frauen ihre Kleider und ich mein Lunghi, von dem ich aber immer noch nicht sicher bin, ob ich ihn richtig anziehe. Auf jeden Fall ist es ein sehr angenehmes Kleidungsstück, eigentlich nur ein Stück Stoff, das wie ein Badetuch um die Hüften geschlungen wird.<br />Zum Abendessen gab es einen roten, scharfen Crevettencurry mit Chapatis, das sind Teigfladen. Als Gemüse gab es Lady's Finger, die wohl so heissen weil die Stengel aussehen wie lange dünne Finger. Natürlich gab es auch noch Ananas und Papaya und eine andere Frucht, deren Samen so hart sind, das man sie nicht kauen kann, sondern lutschen muss. Zum Dessert gab es Vernicelli, ein süsses Gericht mit Nudeln.<br />Das Mahl war vorzüglich, obwohl es fast ein bisschen wenig gab.<br />Dann gingen wir in unser Häusschen, ich spielte noch ein wenig Gitarre und schliesslich schliefen wir zum Geräusch von Zikaden, brechenden Wellen und klapperndern Palmblättern ein...<br />Morgen werden wir früh aufstehen und auf dem Festland Elephanten besichtigen gehen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-1421263576139774062012-12-21T05:37:00.002-08:002012-12-21T05:37:37.092-08:00Bilder vom Strand<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgt2tV96hV54Gp0AT0wNshO0zhvmPPi6Sbm3THvS0AvVavYVyOZOhwGooqiX3zDZ0gasJuiZUyWf8JdsJFpzMmNpA4znBHgyeAojV7An2ceEIRo9BgBBMmokKnEK-CvxBHlQz2sEkbGS3LW/s1600/DSC03325.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgt2tV96hV54Gp0AT0wNshO0zhvmPPi6Sbm3THvS0AvVavYVyOZOhwGooqiX3zDZ0gasJuiZUyWf8JdsJFpzMmNpA4znBHgyeAojV7An2ceEIRo9BgBBMmokKnEK-CvxBHlQz2sEkbGS3LW/s1600/DSC03325.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdR2vHiFhc0K_mMvXEHIQGJBD-2Ga-jggxrGMiFJ0mVXXDbcUQeiv_6veAyHoO1Oh2qQG5T32vOHMlLktr_UninwLGUwLcI_Ff83uxT_Ep04q5vt_suxWcR3jHczcftyf4xmfsw_RiFuWH/s1600/DSC03350.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdR2vHiFhc0K_mMvXEHIQGJBD-2Ga-jggxrGMiFJ0mVXXDbcUQeiv_6veAyHoO1Oh2qQG5T32vOHMlLktr_UninwLGUwLcI_Ff83uxT_Ep04q5vt_suxWcR3jHczcftyf4xmfsw_RiFuWH/s1600/DSC03350.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhz11IVh9pGeOywycCIHReV4tIaopf6cKA_eGvq6n9ZQzgPTn_B3yDDMqLM4i7D0IugDVI4MnS3gbOwTA-3JvunhwqOzOjwKYE45EQCnNICtegCIN8Tk2nHKs7ksL5WCFSzQmd37hoO5S3w/s1600/DSC03357.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhz11IVh9pGeOywycCIHReV4tIaopf6cKA_eGvq6n9ZQzgPTn_B3yDDMqLM4i7D0IugDVI4MnS3gbOwTA-3JvunhwqOzOjwKYE45EQCnNICtegCIN8Tk2nHKs7ksL5WCFSzQmd37hoO5S3w/s1600/DSC03357.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhez5cZ_K2KHaOsBcrCXeEUxXx9CcdX-F_J0zF2EGz8GJkXDRy042sZPQI4m6aMaROOS0aQEeloVMWX5idvTMouJ6dptMBUxm7chPxV3VqYIQhjyIfyU3Hg3-24Hgen-t4R8BkBkUXNjxsO/s1600/DSC03383.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhez5cZ_K2KHaOsBcrCXeEUxXx9CcdX-F_J0zF2EGz8GJkXDRy042sZPQI4m6aMaROOS0aQEeloVMWX5idvTMouJ6dptMBUxm7chPxV3VqYIQhjyIfyU3Hg3-24Hgen-t4R8BkBkUXNjxsO/s1600/DSC03383.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK_bZELTSVDKPlWtt5xX0nBko1Bt609_2F5zhJ3N1PXI7eUxjJJJiJxpRkztO0wRahu0FI8Dq37tazTU_azsBH1FnCDANLnMNI_iShFxyx61P0_Qx4EIQ4-E-Ii2tqWDb_gi85k6r8TIxn/s1600/DSC03392.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK_bZELTSVDKPlWtt5xX0nBko1Bt609_2F5zhJ3N1PXI7eUxjJJJiJxpRkztO0wRahu0FI8Dq37tazTU_azsBH1FnCDANLnMNI_iShFxyx61P0_Qx4EIQ4-E-Ii2tqWDb_gi85k6r8TIxn/s1600/DSC03392.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipZH5YR-kssnMng9_iPlHCr1a6WkfEPskIRnXKQWSLxCEgK0asnkyGXgKtYVLlejPCYp_JrcS7GtzVe3GxP0nAjvULtOJdhWRG4hVO_wrVrKsEKxaUR5V3cJk7t4KFREtE63VA6IedobTX/s1600/DSC03409.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipZH5YR-kssnMng9_iPlHCr1a6WkfEPskIRnXKQWSLxCEgK0asnkyGXgKtYVLlejPCYp_JrcS7GtzVe3GxP0nAjvULtOJdhWRG4hVO_wrVrKsEKxaUR5V3cJk7t4KFREtE63VA6IedobTX/s1600/DSC03409.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUKm4lGMlKvdnD_-zf_icfsC0nPuFbxqsL4eKMhXJ0RjnbxZv-mzp-IES1TCXrKr5M6b8vfeGWdZyKSkgLqtVKJjsrWMuLGjs_jZ1eJF0Q7nbho0XCsp4V7cs1OGK2gD9EQ68fQVBpauEb/s1600/DSC03418.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUKm4lGMlKvdnD_-zf_icfsC0nPuFbxqsL4eKMhXJ0RjnbxZv-mzp-IES1TCXrKr5M6b8vfeGWdZyKSkgLqtVKJjsrWMuLGjs_jZ1eJF0Q7nbho0XCsp4V7cs1OGK2gD9EQ68fQVBpauEb/s1600/DSC03418.JPG" height="308" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnObfmd3NyH_BULZDyUAbZSuVg5EE5YXvE1tLU6KFrzdNF3bTTDkSx8CyvqBQla-6N_-uWjXovYf4TR5CPiEIYFqzNtzID2xDojmhTAWVZYfdMQLCSmWS27HANwq-e_4yrmAnraNV6jFKq/s1600/DSC03423.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnObfmd3NyH_BULZDyUAbZSuVg5EE5YXvE1tLU6KFrzdNF3bTTDkSx8CyvqBQla-6N_-uWjXovYf4TR5CPiEIYFqzNtzID2xDojmhTAWVZYfdMQLCSmWS27HANwq-e_4yrmAnraNV6jFKq/s1600/DSC03423.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFuT_YBPhDmf4MHyL5aNznNBTnd6Gxsy2f-NHAtgF5d581YTjH0YVV9KzRxMPRxhm2xHYgcdhSriBa_xT-5dSRhXCCCbITMbjudRPvOD-vCps13jPzZWmSyWXkTHFiFfpAQrrwa9S7JBfS/s1600/DSC03439.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFuT_YBPhDmf4MHyL5aNznNBTnd6Gxsy2f-NHAtgF5d581YTjH0YVV9KzRxMPRxhm2xHYgcdhSriBa_xT-5dSRhXCCCbITMbjudRPvOD-vCps13jPzZWmSyWXkTHFiFfpAQrrwa9S7JBfS/s1600/DSC03439.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYumy1l3VSEzdDEA98eZ9wLdinGvmpNcYZdmgFYHty30N4JtdfF949mdPwrPcc9VJtsKmwB9-JEVKjmhjPKrw7N8xFvuBo0t6vkMWPOrwVMWxicW46NDOy93UX3aK-S40jfHJVnarq_mvW/s1600/DSC03440.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYumy1l3VSEzdDEA98eZ9wLdinGvmpNcYZdmgFYHty30N4JtdfF949mdPwrPcc9VJtsKmwB9-JEVKjmhjPKrw7N8xFvuBo0t6vkMWPOrwVMWxicW46NDOy93UX3aK-S40jfHJVnarq_mvW/s1600/DSC03440.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPieOVAPB32CiH9MKjdm70rltdcFST3FGs6kMx1hFa3nWjioum4BSH6UdSxphNdvXUB6hV4CIhSm5EVTU2qsKo79xtOF23x8pGGcFymvSAFd1zk86UYlfDmuizdv-6aej34uKHjiiT8qxF/s1600/DSC03451.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPieOVAPB32CiH9MKjdm70rltdcFST3FGs6kMx1hFa3nWjioum4BSH6UdSxphNdvXUB6hV4CIhSm5EVTU2qsKo79xtOF23x8pGGcFymvSAFd1zk86UYlfDmuizdv-6aej34uKHjiiT8qxF/s1600/DSC03451.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgR3-ciuv-vaiDly6Gzh1WWLMvHOh4ycAKS8LSTUKwehN0HHQh-ZJzcx9dVmmxwmNIqC-nA0VCczo11OGPG5_Zb6We3zXsDlCLiWqfL5Kz100xjISmr1emDedQe7HeQGRJG1e_23v5jjs5U/s1600/DSC03469.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgR3-ciuv-vaiDly6Gzh1WWLMvHOh4ycAKS8LSTUKwehN0HHQh-ZJzcx9dVmmxwmNIqC-nA0VCczo11OGPG5_Zb6We3zXsDlCLiWqfL5Kz100xjISmr1emDedQe7HeQGRJG1e_23v5jjs5U/s1600/DSC03469.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZiyct8tdmzfgMEsgu4SuRhETXJGN7AJrVw0sHod2aAEygKKKW_vKSoN65vYFRyUfcdcmTbaaT5PuVnzHoAcJ6Ui2KEU2lpSZKcPzNDMrG1idPBUlG-RtsCSlWzcYBPdFlaw0ZSVd3Tvff/s1600/DSC03491.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZiyct8tdmzfgMEsgu4SuRhETXJGN7AJrVw0sHod2aAEygKKKW_vKSoN65vYFRyUfcdcmTbaaT5PuVnzHoAcJ6Ui2KEU2lpSZKcPzNDMrG1idPBUlG-RtsCSlWzcYBPdFlaw0ZSVd3Tvff/s1600/DSC03491.JPG" height="400" width="300" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiypbXDHmAopIjuHIDfIjRXGt-_lxqXZx1ttbCx0SxcdV8j6g4sGs4SbKtDlRAJK0QI6yIvL14e4d-eFMqGF7mu2oRJyWFg8SLNerfmYxDOiGS4iCsjG5x1z0ysMYYKsOtZQOJ1Gr219MTH/s1600/DSC03499.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiypbXDHmAopIjuHIDfIjRXGt-_lxqXZx1ttbCx0SxcdV8j6g4sGs4SbKtDlRAJK0QI6yIvL14e4d-eFMqGF7mu2oRJyWFg8SLNerfmYxDOiGS4iCsjG5x1z0ysMYYKsOtZQOJ1Gr219MTH/s1600/DSC03499.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br /></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-56122835086171428452012-12-21T05:31:00.002-08:002012-12-21T05:39:25.864-08:00Tag 5<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h4 style="text-align: left;">
Morgendliches Tai Chi</h4>
<div style="text-align: left;">
Heute Morgen standen wir um halb 8 auf, um an den Strand zu gehen und mit Hans, dem älteren Sporttherapeuten, seine Therapie-Kreation auszuüben. Es nahmen einige Leute Teil, wir 4, Gabi und Suba, die ältere Inderin. Das ganze war interessant, ingesamt sehr sanft und Tai Chi-ähnlich. Hans wird von heute an jeden Morgen am Strand sein und entweder alleine, oder mit anderen Interessierten Übungen praktizieren. <br />
Die Sache hat sicher einen guten Zweck, aber ehrlich gesagt schlafe ich am Morgen lieber aus.<br />
Etwas fehlte nach dem Aufstehen: Die Spinne. Ich weiss nicht ob das jetzt gut oder schlecht ist...</div>
<h4 style="text-align: left;">
Frühstück und Los</h4>
<div style="text-align: left;">
Zum Frühstück gab es Reis/Kokosfladen mit Kokosmilch, Papaja, Ananas und Chai. Ich hatte nicht besonders Appetit, wohl weil ich mir gestern so den Bauch vollgeschlagen hatte.<br />
Nach dem Frühstück kam unser Taxi an.</div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgG38WSznAjQPQH5Ha399ClDVZZkyqEHUquy-Pj2x_dXQK1-KTCu2TVZe72YdBZB5hqXZC8QaY3eqTQgzyWlefUPwVTfUig3xfXKswuIkBYPsrSIPqemBNz58XDFOzazStUdS5Jd_JGSarM/s1600/DSC03262.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgG38WSznAjQPQH5Ha399ClDVZZkyqEHUquy-Pj2x_dXQK1-KTCu2TVZe72YdBZB5hqXZC8QaY3eqTQgzyWlefUPwVTfUig3xfXKswuIkBYPsrSIPqemBNz58XDFOzazStUdS5Jd_JGSarM/s1600/DSC03262.JPG" height="300" width="400" /></a></div>
<br />
Das Bild ist hoffentlich selbsterklärend. Die etwa halbstündige Fahrt zum Hafen Vypin war sehr holperig und ich sass bei 50km/h in indischem Verkehr im offenen Wagen. Theoretisch hätte ich ohne weiteres während der Fahrt aussteigen können. Trotzdem kamen wir erfolgreich am Hafen Vypin an. <br />
Wir gingen in Richtung Anlegestelle. Vorher gingen wir noch rasch an einem Kiosk vorbei und kauften ein paar Schlappen für mich. Ich hatte keine aus der Schweiz mitgenommen und bin praktisch die ganze Zeit barfuss gewesen.<br />
<h4 style="text-align: left;">
Verständnisschwiereigkeiten</h4>
<div style="text-align: left;">
Von da aus gingen wir dann zur Anlegestelle, wo wir Tickets für die Überfahrt nach Fort Cochin kaufen wollten. Meine Mutter ging zum lottrigen Verkaufshäusschen um die Tickets zu lösen. Der Inder sagte den Preis, doch meine Mutter verstand nicht wieviel. Erst gab sie ihm 100 Rupien, doch der Inder schüttelte den Kopf. Sie legte einen Hunderter drauf, er schüttelte den Kopf noch stärker. Meine Mutter dachte wohl es sei immer noch zu wenig und gab noch eine Fünfhundert-Rupien-Note. Der Inder verlor nun die Geduld, entriss meiner Mutter eine Zehn-Rupien-Note und gab eine Zwei-Rupien-Münze zurück. <br />
Es hatte sich herausgestellt das die Überfahrt gerade mal 2 Rupien pro Person kostete. Das sind etwa 4 Schweizer Rappen. Lachend entschuldigten wir uns und gingen auf die Fähre auf der schon einige Autos standen.</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsdaDYYvW0fXPx0ttSz-icD6S3PXNiMowR_a-2S-lQFaJ2zT24hHgO_zIk3dExUKovNxKJHQWLi8tNlpbbfdqvQ5ys09W5lXbpANyAGqWryhdnYEQ9K9fHVYjkUAHWOe9AOLNpCRVYVeSA/s1600/DSC03279.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsdaDYYvW0fXPx0ttSz-icD6S3PXNiMowR_a-2S-lQFaJ2zT24hHgO_zIk3dExUKovNxKJHQWLi8tNlpbbfdqvQ5ys09W5lXbpANyAGqWryhdnYEQ9K9fHVYjkUAHWOe9AOLNpCRVYVeSA/s1600/DSC03279.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Boote im Hafen Vypin. Man beachte die gigantischen Krane im Hintergrund.</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf1YxIxy4Lqdl7cOzZMlwLVgC_H7aECNnXQSMTxtm1_XQT_6lR7IObpnu_HWaaiNKsPGKwVYpf2-bF-W_WjK3rIwgTD60YpCRYgV8KzM1GbMg4jt-l20JcX7CeOV2_sbnuvE4AlU2B1fDF/s1600/DSC03289.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf1YxIxy4Lqdl7cOzZMlwLVgC_H7aECNnXQSMTxtm1_XQT_6lR7IObpnu_HWaaiNKsPGKwVYpf2-bF-W_WjK3rIwgTD60YpCRYgV8KzM1GbMg4jt-l20JcX7CeOV2_sbnuvE4AlU2B1fDF/s1600/DSC03289.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hafen Vypin von der Fähre aus gesehen.</td></tr>
</tbody></table>
<h4 style="text-align: left;">
Ankunft in Fort Cochin</h4>
<div style="text-align: left;">
Nun ging die Fahrt los. Von der Fähre aus sahen wir den grossen Hafen von Cochin. Der Zweitgrösste Indiens. Die grossen Krane und Terminals standen beeindruckend da. Auf der anderen Seite sahen wir schon den Hafen von Fort Cochin. Nach knapp 5 Minuten Fahrt kamen wir an und stiegen aus. Das was mir auffiel, waren die weissen Menschen. Seit nun fast einer Woche haben wir - ausser uns selber und noch ein paar anderen - keine Hellhäutigen gesehen. In dem eher touristischen Fort Cochin waren diese aber omnipräsent.</div>
<h4 style="text-align: left;">
"Hello my friend, good price!" - "No, thank you..."</h4>
<div style="text-align: left;">
Wir gingen durch eine schöne Strasse die von Ständen umgeben war und eine Dach aus grossen Bäumen hatte. Schon bald wurden wir von den ersten indischen Verkäufern angesprochen, im Stile von: "Come here brother! I make good price." Wir kauften einige Sachen, mussten aber auch viele Inder abwimmeln. </div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_cwklJFFNEePq0wy-_HMJn9AVxzoWjMSsyVP7nSaev_RL3yvkGdWrRIBTrqOibiYwaeGadh83fYdgmKViVkFuGmEPldzuXFJrHAo3ly3z5XbGLFSEVuss9KfSs7n0Niw1GqEDdYgg_q2l/s1600/DSC03302.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_cwklJFFNEePq0wy-_HMJn9AVxzoWjMSsyVP7nSaev_RL3yvkGdWrRIBTrqOibiYwaeGadh83fYdgmKViVkFuGmEPldzuXFJrHAo3ly3z5XbGLFSEVuss9KfSs7n0Niw1GqEDdYgg_q2l/s1600/DSC03302.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Verkaufsständen in Fort Cochin.</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: left;">
Wir besichtigten eine Kirche und eine Basilika, aus der wir aber sehr schnell wieder draussen waren. Meine Schwestern hatten zu kurze Hosen an und das Wachpersonal bemerkte das schnell.<br />
Neben der Basilika war eine Schule. Anscheinend eine für Mädchen. Viele uniformierte Mädchen sassen oder standen dort rum und taten dies und das. Einige grüssten uns auch.</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEga7Phb2dmu6HFftZ7FOd-VsfYyYvQJ40_zp5wwzxNsrMPXoU15QLqvM-Dz3ooe3Lpvu2uXmN_2N_fBRI9uSWrh-AztG4_bHNlglEg7KshyonwcgF90LH_hpjcB5_3ozaQBqbM5qgs1rsyX/s1600/DSC03310.JPG" height="300" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die Basilika mit der Schule. Unten rechts im Bild sieht man die blauen Uniformen.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h4 style="text-align: left;">
HUNGER!</h4>
<div style="text-align: left;">
Dann hatten wir genug gesehen und wollten etwas essen. Beat hatte uns ein Restaurant namens "Dal Roti" (übersetzt: Linsenfladen) empfohlen.<br />
Wir suchten es, doch hatten leider wenig Erfolg. Wir mussten eine Gruppe von Taxifahrern nach dem Weg fragen, und erstmal ihre Angebote eine Stadtrundfahrt zu machen ablehnen.<br />
Wir fanden das Restaurant schliesslich und assen ein Gericht namens Khali . Eine Art Dürüm gefüllt mit Pouletfleisch. Dazu tranken wir Mango Lassi. Das ganze schmeckte sehr gut und hat bis jetzt noch keine gesundheitlichen Probleme verursacht. Leider ist das nicht unüblich in Indien, da die hygienischen Verhältnisse nicht herausragend sind.</div>
<h4 style="text-align: left;">
Zurück nach Hause</h4>
<div style="text-align: left;">
Nach dem Essen ging es zurück zur Anlegestelle. Wohl oder übel mussten wir uns nochmals durch den Markt schlagen. Jetzt waren wir aber geübt und wussten das die Verkäufer sich nach ausgiebigem Kopfschütteln und "No, thank you" sagen, zurückzogen.<br />
Wir erreichten die Anlegestelle und nahmen die mit Motorrädern vollgestopfte Fähre zurück nach Vypin.<br />
Nach dem Aussteigen suchten wir unseren Taxifahrer, der dafür bezahlt wurde dort zu warten. Ein Taxifahrer winkte uns, und meine Mutter winkte freundlich zurück. Es stellte sich aber heraus, dass das gar nicht unser Fahrer war sondern irgend ein Anderer. Wir mussten ihn und die Gruppe Taxifahrer um ihn herum abwimmeln und gingen zum Ort wo unser Taxi wartete. Währenddessen fuhr vor uns ein riesiges Schiff durch. Ich fand es sehr beeindruckend, war damit wohl der Einzige und ein gutes Foto habe ich auch nicht hinbekommen. <br />
Wir nahmen also unser Taxi und fuhren los. Unser Gefährt fuhr an der Gruppe Taxifahrer vorbei, die wir vorher abweisen mussten. Ihr Gesichtsausdruck war unbezahlbar, als sie uns in dem Taxi sahen.<br />
Nach einer holprigen Fahrt kamen wir Zuhause an und erfuhren das unsere Reiseleiter Gabi und Beat zum dritten Mal Grosseltern geworden waren. Ihre Enkeltochter heisst Natalie Maria.</div>
<h4 style="text-align: left;">
Strandard (das soll ein Wortspiel sein)</h4>
<div style="text-align: left;">
Dann gingen wir an den Strand, wo ich mich ein wenig an der Kamera versuchte. Für die geschossenen Bilder gibt es einen <a href="http://jaromirsdailyindia.blogspot.in/2012/12/bilder-vom-strand.html" target="_blank">seperaten Post! </a><br />
Dann ging ich in das ziemlich aufgewühlte Wasser. Die Wellen waren <i>noch</i> grösser als gestern und wir hatten riesig Spass.<br />
Als wir müde wurden ging es zurück zum Häuschen, wo es bald schon Abendessen gab. Es war ein wahres Festmahl. Es gab Fisch - den wir übrigens am Morgen frisch gefischt gesehen hatten, als wir vom Tai Chi am Strand zurückkamen -, Riesencrevetten, von denen ich vier Stück ass, Poulet und verschiedenes Gemüse und Früchte. Ich ass soviel es gab, und war erstaunlicherweise nicht einmal überessen. <br />
Dann zogen wir uns zurück und ich hörte ein wenig Musik... und schliesslich war Schlafenszeit.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-31725234517723477402012-12-20T05:04:00.002-08:002012-12-20T05:04:49.570-08:00Tag 4<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h4 style="text-align: left;">
Schlecht geschlafen?</h4>
<div style="text-align: left;">
Diese Nacht habe ich nicht besonders gut geschlafen. Dafür gab es mehrere Gründe: 1. Bis tief in die Nacht hinein redende Familienmitgliederinnen, 2. Spätnachts ankommende Gäste, 3. Schwüles Raumklima und 4. Kein Kopfkissen. Entsprechend war ich am Morgen gerädert. <br />Ich stand etwas später als die anderen auf und begab mich an den Frühstückstisch. Die neuen Gäste, ein Paar mit 3 Kleinkindern und ein älterer Herr namens Hans, erholten sich noch von ihrer Reise. <br />Zum Frühstück gab es wieder Pancakes mit Kokosraspel, wie am ersten Tag. Ich entfernte daraus sorgfätltig den Kardamom, ein Gewürz, das sehr stark ist - mir persönlich zu stark -, in Indien aber eine grosse Rolle in allen Gerichten spielt.</div>
<h4 style="text-align: left;">
Geplante Ausflüge</h4>
<div style="text-align: left;">
Nach dem Frühstück sprachen wir über geplante Ausflüge. Beim genaueren Betrachten der Indien-Karte realisierte ich, wie gigantisch Indien eigentlich ist. Es gab verschieden Vorschläge seitens Beat, die wir interessiert zur Kenntnis nahmen. Wir entschieden uns, eine Bootstour in den Backwaters, und einen 2-tägigen Ausflug in ein gebirgigeres Gebiet zu machen, wo Tee angebaut wird. Ausserdem werden wir morgen einen Auflug nach Fort Cochin machen, eine Viertel auf der Cochin-Insel. (<a href="http://goo.gl/maps/99JfE" target="_blank">Google Maps</a>).<br />Dort gibt es verschiedenes zu sehen. Dazu morgen mehr.</div>
<h4 style="text-align: left;">
Unter Palmen</h4>
<div style="text-align: left;">
Nach dem vielen Planen und Besprechen
fuhren die weiblichen Familienmitglieder mit dem Velo nach Cherai - das
nächstgelegene Dorf - um dort einen Termin für eine Ayurveda-Massage
abzumachen. Doch sie fanden das Haus nicht und kamen stattdessen an ein
Tourismusbüro, wo sie eine anscheinend sehr witzige Inderin trafen. Sie
hiess Salbi und ihr Lieblingssatz war: "We can arrange that for you!"
Anscheindend wollte sie uns jegliche Tourismusprogramme aufschwatzen.</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRcLXlu6G8nXh3iQizQxbU23zyYpby8HTEiyFcRMaFXji0Th9Mw50uXKvWXYrrepSpT7YJvu-H-pKTO-SglsagKkzoh-h8Eoqgx07zqkDI4lAMoEuoKnHEPQfMs2GmZCyKxVRCqFLSKNez/s1600/DSC03203.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRcLXlu6G8nXh3iQizQxbU23zyYpby8HTEiyFcRMaFXji0Th9Mw50uXKvWXYrrepSpT7YJvu-H-pKTO-SglsagKkzoh-h8Eoqgx07zqkDI4lAMoEuoKnHEPQfMs2GmZCyKxVRCqFLSKNez/s400/DSC03203.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Auf dem Markt.</td></tr>
</tbody></table>
Währenddessen
baute ich mit Yoshi zusammen eine Hängematte auf. Die zwischen den
Palmen baumelte. Ich testete sie und konnte so etwas Schlaf nachholen.
Ich wurde in meiner Ruhe von einem Inder gestört, der in den Bäumen
herumhangelte und Auffangefässe installierte. Darin wird laut Yoshi eine
Flüssigkeit gesammelt aus der dann eine Art Bier gewonnen wird.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUoa6YcPFykB8t-RfaDoyC7wUcNouGTpceoT0dms9vEOnEeAkspoHSHzVuVfGquDmujrnSsoOPt29bDlJaPDaj3ZYuEEL89J987psZdzvnG2zFlUpw_tok8oXaE-elGds0j1S5NHeNB1Nn/s1600/DSC03495.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUoa6YcPFykB8t-RfaDoyC7wUcNouGTpceoT0dms9vEOnEeAkspoHSHzVuVfGquDmujrnSsoOPt29bDlJaPDaj3ZYuEEL89J987psZdzvnG2zFlUpw_tok8oXaE-elGds0j1S5NHeNB1Nn/s400/DSC03495.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die Hängematte.</td></tr>
</tbody></table>
<h4 style="text-align: left;">
Riesenwellen!</h4>
<div style="text-align: left;">
Bald darauf kamen die Frauen wieder zurück und wir gingen an den Strand.<br />Wie
wir am Abend erfuhren, hatte der Wind gedreht und blies nun in
Richtung Land. Deshalb waren wohl auch die Wellen grösser. Wir genossen
das herumtollen, bis wir alle genug Schürfwunden und Sonnenbrand - trotz
Crème - gesammelt hatten. </div>
<h4 style="text-align: left;">
Einige Strandbilder</h4>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFwovY1iDQw6avmhYP_SqnmOM1dXI2Io61lS_CYmsO3MVXTNnTpz3GhH_yXtxgKdmql5GXt14tiNIOyIIPRGKzdBKjBPMdFfuDIPoZuVZBkLGV1HXMQWZO5DM83T9PV5qy_3LDO1jEaAPq/s400/DSC03132.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Laura in den Wellen.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4F_oQA8rM36-XEaSl6MaZEe5M_ljwBf9WgMHYq2HQljmyhyphenhyphen500r7rQYijLTZfyTFX2E8yOizoj6R92OWoL0LtXIEy2mYfD35gQ-7NwRbjOD06TAyJ_4qyU-0CTFHSuq22iLAWmZ2l8zYo/s400/DSC03177.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ich in den Wellen.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: left;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3IUrtgL9DcHQcRmPEu62YLeW9SUX7jcQ15VUE0FvBkMUCapmCN27ciSadJZLtMsOnF2_kOe8KEkDFPgMeers99cMW1s0xAOd1VIAq_XqEm8xSxRHCuSGE_tzjoD_1vlwETKkzxoBMJxF4/s400/DSC03137.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Fiona in den Wellen.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOLpPlTRuoiCGHwUQ0YV7dJ6OTFsxYrYFFg_Mu9F1MDx3UlugnN4lfmydxY9HzAMylxEdPGlLtZfzznjZocKqcASJHzoE5tgB939JiBi2AYVyRw7VASLnlvP5sk0YqiXChdKt8NhVa2WQF/s400/DSC03147.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ein Muschelfund...</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Dann gingen wir
zurück um den üblichen Gemüsesalat zu essen. Diesmal war er mit
Kokosnussessig und Traubenkernöl zubereitet worden. Ich merkte
allerdings keinen geschmacklichen Unterschied, er war immer noch gleich
gut! Zum Salat gab es noch kühle Wassermelonen und Datteln.<br />Nun waren auch die neuen Gäste aufgestanden und wir machten uns gegenseitig bekannt. </div>
<h4 style="text-align: left;">
Nachmittägliches Lümmeln</h4>
<div style="text-align: left;">
Nach
dem Essen ging ich in Haus zurück, wo ich mich hinfläzte und mit Laura
einen Film kuckte, "Der gestiefelte Kater". Der Film war witzig, hatte
aber nicht besonders viel mit dem originalen Märchen zu tun.
Währenddessen kam Beat und fragte ob jemand zum Einkaufen mitfahren
wollte. Laura und ich blieben da, während Fiona und unsere Mutter mit
ihm mitfuhren.<br />Sie gingen zum Ayurveda-Haus und besichtigten es,
danach trafen sie noch Suba, eine ältere Inderin, Freundin und Nachbarin
von Beat. Sie vereinbarten einen Termin für ein gemeinsames Essen.<br />Etwa
in der Mitte des Filmes kamen sie zurück und gingen nochmals an den
Strand, ich hatte keine Lust darauf und blieb im Haus um den Film fertig
zu kucken.<br />Als er fertig war duschte ich noch, und bald darauf gab es schon Abendessen.</div>
<h4 style="text-align: left;">
Abend(über)essen</h4>
<div style="text-align: left;">
Yoshi
hatte vorzüglich gekocht. Es gab ein Gericht das aus Gemüse in einem
Reismehlteigröllchen bestand. Dazu gab es einen Gemüseeintopf der etwas
scharf war und als Beilag ein Chutney mit Kokosnuss, das fast wie
Joghurt schmeckte. Zum Nachtisch gab es frittierte Kochabananen im
Teigmantel. Es war sehr lecker und ich konnte nicht anders als mich zu
Überessen.</div>
<h4 style="text-align: left;">
Weitere tierische Begegnungen</h4>
Wir
brachten noch rasch den Kompost zum Strand und hatten einige Begenungen
mit der Tierwelt Indiens. Am Strand tollten die üblichen Krebse herum,
an unserem Häusschen krabbelten Geckos und am Haus von Gabi und Beat
zeigte sich ein daumengrosser Käfer.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXw6fIbdoac3SxBheDPRXncQRO6lTbjJXVFiN-mCtKMD_UX6zFB45MSa1qypbQDNV7uuDOPwvLkROSbpMMble0pkcCDxYi-6NSmfn_-lvU4bBGNALZyuSiDVIwX7gUV5FSXgl7G3nl0rfj/s400/DSC03218.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ein etwa Handgrosser Krebs.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9-vpaYUH8YQ4k5w4ImXVMKD8uBC6wkt2bCg6Z3vcUuDu0gumaxanK-_EssPHPvW9YVyJ8-FB65612zNOHu52XFpqcXYRPuAgXlFVh1GQl2RN4yItiHr1FHFAP8CP8HUETtsPS1h-C5OF-/s400/DSC03206.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Eine Heuschrecke.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPijX_KtIgJFrSoh4ozBWMXfLws7xZ59qQKMHgGxzA-O2uDICLGz2kjzGJmiz3pTxwKOT8QDbnNwdNuLkHw0IHLiGNz3xnxfaI3g8HZfL8B1j5LTeizGIsAspXhzweOGE1sVPHq3Yg_iQk/s400/DSC03230.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wer sieht das Gecko?</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Es stellte
sich noch kurz Hans vor, der ältere Herr aus Deutschland. Hans ist ein
ehemaliger Sportlehrer und hat nun anscheinend eine neue Therapie
entwickelt. Eine Mischung aus Qi-Gong und Spiraldynamik. Tönt auf jeden
Fall sehr therapierend. Morgen werden wir um 8.00 an den Strand gehen um
diese Therapie auszuprobieren.<br />Als wir schon alle im Bett und bereit
zum Einschlafen waren, bemerkten wir die Spinne, die vorgestern hinter
meinem Schrank lümmelte im Hauptzimmer an der Decke. Anscheinend hatte
das Spinnenvieh sich unbemerkt aus meinem Raum geschlichen. Deswegen gab
es einiges Drama bei meinen Schwestern. Ich habe nun Ruhe von der
Spinne und Morgen wird sie dann von Beat entsorgt. Hier kommen einige
Bilder... <br />Warnung: Arachnophobiker nicht weiterscrollen!<br />.<br />
.<br />.<br />.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin_wxh3h6yEzOULtesTIQkd_nXkVihmYrPaPlQ4Jprn9NtQppGQ5c2603Ibe4DjhRrS8Z_tl3Lkj8pGYedb9SxwQhHy2JD4wGUCHQ1YjKqcXqbJ2cbXoXpw6oxLFaX1aa7yxSurraOFSGR/s1600/DSC03252.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin_wxh3h6yEzOULtesTIQkd_nXkVihmYrPaPlQ4Jprn9NtQppGQ5c2603Ibe4DjhRrS8Z_tl3Lkj8pGYedb9SxwQhHy2JD4wGUCHQ1YjKqcXqbJ2cbXoXpw6oxLFaX1aa7yxSurraOFSGR/s640/DSC03252.JPG" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Mitternächtlicher Besuch.</td></tr>
</tbody></table>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-75259815892759339632012-12-19T02:04:00.001-08:002012-12-19T02:04:24.193-08:00Tag 3<h4>
Tag 3 - Süsses Nichtstun</h4>
Heute haben wir so lange ausgeschlafen, dass schon Mittagshitze herrschte. So mussten wir unser Vorhaben eine Fahrradtour zu machen, auf später verschieben. Zu unserem Missfallen waren wir recht verstochen. Mich erwischte es an den Füssen, weil diese in der Nacht nicht unter der Decke waren. <br />
<h4>
Frühstück</h4>
Trotzdem war das Frühstück bereit, und wir liessen nicht lange auf uns warten. Es gab Iggli, eine Art Omelette aus Reismehl. Dazu assen wir Kochbananen, Ananans, Kokosnuss-/Reismehlchutney und zum trinken heissen Chai. Oft werden in heissen Ländern auch heisse Getränke konsumiert, da diese den Körper dazu anregen sich abzukühlen, während kalte Getränke genau das Gegenteil bewirken. Das hat zumindest meine Mutter behauptet...<br />
<h4>
Der Watchman</h4>
Nach dem Frühstück gingen wir an den Strand badeten, spielten mit Frisbee und Ball und sonnten uns. Als wir davon genug hatten gingen wir zurück zu unserer Unterkunft vor der wir unseren Watchman (engl. Wächter) trafen. Er grüsste uns freundlich. Für seine Dienste als Tag-und Nachtwächter bekommt er 2000 Rupien im Monat, das entspricht 40 Schweizer Franken. Tönt nach wenig, reicht in Indien aber zum leben.<br />Wir assen zu Mittag Salat mit Karotten, Tomaten und Gurken, dazu frische Ananas und Papaya.<br />
<h4>
Delfine!</h4>
Nach einer Weile gingen alle an den Strand während ich mich mit dem Veröffentlichen meines zweiten Postes beschäftigte. Ich wurde von Gabi auf den Mann aufmerksam gemacht, der auf eine Kokospalme geklettert war um dort Kokosnusssaft zu ernten. Daraus wird später Schnaps gemacht.<br />Danach folgte auch ich an den Strand. Dort beobachteten wir auf dem ansonsten leeren Strand die Fischer bei ihrer Arbeit. Plötzlich entdeckten wir nur etwa 40 Meter vom Strand entfernt eine Herde Delfine, die dort ihr Spiel mit den Wellen trieben. Die Delfine machten sich davon und wir beschlossen zurück zu gehen. <br />
<h4>
Indische Polizei und Abendessen</h4>
Vor den Häusern hockte der Watchman mit Familie und noch einigen anderen Indern. Anscheinend hatte jemand wegen uns die Polizei gerufen. Wahrscheinlich weil hier in diesem nicht-touristischen Gebiet selten Ausländer gesehen werden. Doch die Polizei musste wieder abziehen, denn wir hatten alle nötigen Papiere.<br />Wir überbrückten die Hunger-Zeit bis zum Abendessen mit "Cut the Rope", ursprünglich ein iOS-Game, das anscheined auf Windows portiert wurde, wohl um Touchscreen-PCs zu promoten.<br />Zum Abendessen gab es Reis, ein Pouletcurry, eine Art Gemüseauflauf, frittierte Reismehlfladen, Ananas und Papaya. Mir hatte das ganze sehr gut geschmeckt. Andere Familienmitglieder waren weniger begeistert.<br />Nach dem Essen gingen Laura und ich noch an den Strand um den Kompost in den Ozean zu werfen. Wir scheuchten die Krebse bei ihren nächtlichen Aktivitäten auf. Wie gingen ins Haus, hörten Musik und spielten noch ein wenig "Cut the Rope".<br />
<h4>
Spiderman</h4>
Danach begab ich mich wieder in mein Zimmer. Die Spinne war als
ungefährlich klassifiziert worden, und wurde auch in Ruhe gelassen, da
eine gewaltlose Entfernung aus dem Haus nicht möglich gewesen wäre.<br />Ich bezog also wieder mein Zimmer und ging schlafen.<br />Heute gab es nicht viel Interessantes zu fotografieren - ausser die Delfine, aber wir hatten leider keine Kamera dabei. <br />Deshalb hier einfach ein paar Fotos der Umgebung... <br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgn2-JwFl6AgzTCb22P7u6M6K0wbhD_MNDLPbkzArlqzppeAcPE9ULfwvd52f_xRqGjMfHLf9QT3tm0UKeuKaGY2VQHbE3RllY4qVXEof4pjozF2LP8-WlXZiSSjIgLtguGUQoQINzDqdgc/s1600/DSC03113.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgn2-JwFl6AgzTCb22P7u6M6K0wbhD_MNDLPbkzArlqzppeAcPE9ULfwvd52f_xRqGjMfHLf9QT3tm0UKeuKaGY2VQHbE3RllY4qVXEof4pjozF2LP8-WlXZiSSjIgLtguGUQoQINzDqdgc/s1600/DSC03113.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Unser Haus.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFMMdqHcimTWFUSCVGHt8xS9MfPp36OQ70wtJCWX4Io9p4CuyZSKAt2gEKRYueshM7zlalXjGjKJqjyo7yBjpMazkoGa_9-v4-kWoynyFKg-lHThaaeCkneYSVB5VfjShbe4ltFQ65FI4D/s1600/DSC03114.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFMMdqHcimTWFUSCVGHt8xS9MfPp36OQ70wtJCWX4Io9p4CuyZSKAt2gEKRYueshM7zlalXjGjKJqjyo7yBjpMazkoGa_9-v4-kWoynyFKg-lHThaaeCkneYSVB5VfjShbe4ltFQ65FI4D/s1600/DSC03114.JPG" height="140" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Panoramaansischt unseres Hauses und Umgebung.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZ1fAfs498MNiJNwsgO3QOocySgoIhE5qvNQIrLz-pKfN4ApRsItKhyY7JAeU6vcBMlW6xym6kbMuKKTEYHXRBDDp3boNF77ykS6Mi5k75h1S0ACAjNDB3hZtY2bojiU74nARuWaK9umIY/s1600/DSC03117.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZ1fAfs498MNiJNwsgO3QOocySgoIhE5qvNQIrLz-pKfN4ApRsItKhyY7JAeU6vcBMlW6xym6kbMuKKTEYHXRBDDp3boNF77ykS6Mi5k75h1S0ACAjNDB3hZtY2bojiU74nARuWaK9umIY/s1600/DSC03117.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Strand. </td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPBbQBvdL7QhoZQ4IvHK0_oSeWN_CBS5W32UNdsvKTbYaINY29_3f2r8HL_XvwVW5GBQA99easSafNr6bbw2Fs4lXyL7X1BhjQNKIo0uJJx9b3TKWxZ_cpCxLKFxYzp3k_Xr3hiPLbjYCg/s1600/DSC03140.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPBbQBvdL7QhoZQ4IvHK0_oSeWN_CBS5W32UNdsvKTbYaINY29_3f2r8HL_XvwVW5GBQA99easSafNr6bbw2Fs4lXyL7X1BhjQNKIo0uJJx9b3TKWxZ_cpCxLKFxYzp3k_Xr3hiPLbjYCg/s1600/DSC03140.JPG" height="300" width="400" /> </a></td><td style="text-align: center;"> </td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Strand mit Fischerbooten.</td></tr>
</tbody></table>
Man beachte den Rauch, der durch die Verbrennung von Abfall ensteht. Leider wird oft auch Plastik verbrannt.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEij57NtCVGvG_NPZbEyuTmNPPSefcP4jz4gPQ4qHZ4RkWsd8nTUJTB44cnAVfjtcbosSyeLdx8jAY1O3qwB6ab_JCy4DjZ9ApGOuYiXQdTu8VU5PJcvFxAuLooWVJN7tDAZxUSL43Mdb4gn/s1600/DSC03193.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEij57NtCVGvG_NPZbEyuTmNPPSefcP4jz4gPQ4qHZ4RkWsd8nTUJTB44cnAVfjtcbosSyeLdx8jAY1O3qwB6ab_JCy4DjZ9ApGOuYiXQdTu8VU5PJcvFxAuLooWVJN7tDAZxUSL43Mdb4gn/s1600/DSC03193.JPG" height="201" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bild geschossen vom Dach unseres Hauses. Kokospalmen.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXIkhAt-VCichkLlPwxya6KVF3pw46Fg_Nh8CIXtGY8135Z6AbS3GNNik7ZS_UJIiWyAzNfsp-tS8P35FRelAO1588w0Kdr_zYyTl9toz_BojUCpuYymV5rPOVATCNXo9QKAFQD6UVU8Wf/s1600/DSC03195.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXIkhAt-VCichkLlPwxya6KVF3pw46Fg_Nh8CIXtGY8135Z6AbS3GNNik7ZS_UJIiWyAzNfsp-tS8P35FRelAO1588w0Kdr_zYyTl9toz_BojUCpuYymV5rPOVATCNXo9QKAFQD6UVU8Wf/s1600/DSC03195.JPG" height="400" width="300" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Noch ein Bild vom Dach.</td></tr>
</tbody></table>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-65277034542823270752012-12-18T03:33:00.001-08:002012-12-18T03:40:53.975-08:00Tag 2<h4>
Tag 2: Ein erster Ausflug</h4>
Heute machten wir einen ersten Ausflug, nachdem wir das Frühstück, Puttu, ein aus Reis, Kokosnuss und Bananen bestehendes Gericht, gegessen hatten. Diese drei Zutaten sind in fast jedem Gericht in Kerala vertreten. <br />
Der Ausflug ging nach Paravoor, der nächstgelegenen grösseren Stadt. Wir kauften in einem Laden Stoff, der wir dann bei einer Schneiderin zu Kleidern umnähen liessen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcIKU6X4oO4djqH7y3G5zx9lvqF9SFSHumAHXqPvl3HC1foD8bvHLxIGwKPmb4Wg_4RdG9tuWJ9gbFnmxkS3-9DhWVycq7MNBeRvq58ceHV1lbK7hd3n-pS9GF-Po3iojp6ABQMtyR_SIg/s1600/DSC02963.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcIKU6X4oO4djqH7y3G5zx9lvqF9SFSHumAHXqPvl3HC1foD8bvHLxIGwKPmb4Wg_4RdG9tuWJ9gbFnmxkS3-9DhWVycq7MNBeRvq58ceHV1lbK7hd3n-pS9GF-Po3iojp6ABQMtyR_SIg/s1600/DSC02963.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Schneiderladen, links im Bild ist eine Schneiderin zu sehen.</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
In einem anderen Geschäft kauften wir noch gewöhnliche
Badetücher und einen Lunghi für mich. Das ist ein traditioneller
Lendenschurz, der ausschliesslich von Männern getragen wird. Ich arbeite
noch an der Falttechnik. Eigentlich wollte ich noch meine Haare
schneiden lassen, doch Beat riet mir, darauf zu verzichten, da indische
Friseure nur mit den dicken indischen Haaren zurechtkämen. <br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXZ-YZOCJfAuhWZbIL2pyoJO0-gNteuk8pJukNCTfrPRjaGPqz7Ib257q0bVIFFaQCX_y_PB86-0ZA8IaL0ir0DQg0psm32UT-moURMbdFu9GfJcRFsr1b3w1RhYtpb3h5tcrFfzo33qC5/s1600/DSC03012.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="139" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXZ-YZOCJfAuhWZbIL2pyoJO0-gNteuk8pJukNCTfrPRjaGPqz7Ib257q0bVIFFaQCX_y_PB86-0ZA8IaL0ir0DQg0psm32UT-moURMbdFu9GfJcRFsr1b3w1RhYtpb3h5tcrFfzo33qC5/s1600/DSC03012.JPG" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Eine Stadtimpression.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<h4>
Kokosnüsse als Zwischenverpflegung</h4>
In
der Stadt wurden wir Zeugen indischer Fahrkunst und ich wunderte mich
das wir heil wieder nach Hause kamen. Davor kauften wir auf dem
Backwater-Damm Kokosnüsse mit Röhrchen und tranken die Nüsse leer.<br />
<span id="goog_1588839450"></span><span id="goog_1588839451"></span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhx3nNGRleHyXzFgCE6MdwNjpx1OyqfGKGbevVBRRRF0DXLwWgi1mXS2_gs2SQzwNzHOg3ZKCLoe2PzStswZuEp2qGiUIXg4S9HZsfKFQbJb8pomWgRw6GMTbXFWJfpK73i9pwEOx8qlNLV/s1600/DSC03019.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhx3nNGRleHyXzFgCE6MdwNjpx1OyqfGKGbevVBRRRF0DXLwWgi1mXS2_gs2SQzwNzHOg3ZKCLoe2PzStswZuEp2qGiUIXg4S9HZsfKFQbJb8pomWgRw6GMTbXFWJfpK73i9pwEOx8qlNLV/s1600/DSC03019.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Frische Kokosnüsse...</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhb7aw2O3XBvCXHzuXtD3OkQpfmcfsf7A71VDpTVu4eOE3l01DEatDwIcgTvIuWTQuBVmSy5GF4Ony5Mn8JjXGF1qbshyiQZqolWTFDNx7iX-RzXa2vv27Aalx1wgDm0xRbhy2orQy4u2uW/s1600/DSC02945.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">...auf dem Backwater-Damm.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Danach hackte der Verkäufer sie uns auseinander und wir
konnten noch das Fleisch der Kokosnüsse essen. Das ganze schmeckte
interessant, um nicht zu sagen, eigenartig. So fuhren wir nach Hause und
assen dort verschieden Gemüse-und Früchtearten zu Mittag. Danach
beschäftige ich mich mit dem erstellen meines Blogs. Das Internet war
sehr langsam, aber laut Beat für indische Verhältnisse anscheinend
schnell (1 Mbits Down, 0,5 Mbits Up). Entsprechend lang ging der Upload
der Bilder.<br />
<h4>
To the beach!</h4>
Nach getaner "Arbeit" ging ich an
den Strand wo der Rest der Familie schon am planschen war. Ich entschied
mich meine Haare von meiner Mutter schneiden zu lassen. Nach einer
Dusche zuhause gingen wir zurück an den Strand und diverse
Familienmitglieder vergriffen sich an meinen Haaren. Die Sonne ging
unter, und weil ich keine unfertige Frisur wollte, musste eine
Taschenlampe her. Das Ergebnis war akzeptabel, wenn auch nicht
umwerfend. <br />
<span id="goog_1588839450"></span><span id="goog_1588839451"></span><br />
<span id="goog_1588839450"></span><span id="goog_1588839451"></span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYG462Jglp8oglqVJeB_R4yghdLWjr8D6iBlPv-FL67QMt64KPN0kGWKDB0MRPQhwsrOWUJxAVK2cHmMOupFK9HnNiSDzZnilkAGNGRokw2ehe8w0eEfPHwxOqRRar360ykT0DTiM0Hh4E/s1600/DSC03047.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYG462Jglp8oglqVJeB_R4yghdLWjr8D6iBlPv-FL67QMt64KPN0kGWKDB0MRPQhwsrOWUJxAVK2cHmMOupFK9HnNiSDzZnilkAGNGRokw2ehe8w0eEfPHwxOqRRar360ykT0DTiM0Hh4E/s1600/DSC03047.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Mönchs-Frisur.</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVxbP6rY-PoD6Szi3b6kw3dhCV_D9EQ0XLJVgZWZb_DRBfULuQn-JGhL6tuPTRkHPna2JTnOHxQ-J_UgyLxUxECGYHKf-DuelYAySCH2kmUde_pGT3RemSexN7PIgggtZwJUpKFslR4jqG/s1600/18.12.2012+12:25:06.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVxbP6rY-PoD6Szi3b6kw3dhCV_D9EQ0XLJVgZWZb_DRBfULuQn-JGhL6tuPTRkHPna2JTnOHxQ-J_UgyLxUxECGYHKf-DuelYAySCH2kmUde_pGT3RemSexN7PIgggtZwJUpKFslR4jqG/s1600/18.12.2012+12:25:06.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Danach.</td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Fisch zur Nacht</h4>
Kurz nach dieser Aktion gab es Abendessen.
Yoshi hatte ein Gericht mit Fischen - ein weiteres Grundnahrungsmittel
Keralas -, Reis, diversen Gemüsen und Früchten gemacht. Während dem
Essen stiess noch ein kleiner Krebs dazu, der Anscheinend hungrig war.
Nachdem er in die Küche eingedrungen war, wurde er von Beat von dem
Grundstück entfernt. Danach redeten wir noch über dies und das, z.B.
geplante Ausflüge.<br />
<h4>
XXL-Arachnoide im Schlafzimmer</h4>
Nach dem Geplauder gingen
wir nochmal an den Strand, um den Kompost ins Meer zu verfrachten. Wir
beobachteten noch ein wenig die Krebse die sich auf den Strand breit
gemacht hatten und gingen schliesslich zurück zu unserer Residenz, wo
wir, bzw. ich eine weiter animalische Begegnung hatte. Hinter einem
Schrank lugte eine etwa handflächengrosse Spinne mit acht dicken
haarigen Beinen hervor und sorgte für Gekreische bei meinen Schwestern.
Nach mehrmaligen Fotografierversuchen machte sich die Spinne aus dem
Staub und versteckte sich hinter dem Schrank. Das Zimmer wurde
evakuiert, verriegelt und unter Quarantäne gestellt. <br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDPvE_NLsfas5KpxQ2lWlEuXkNNIt01ggk1j4o5P0wGAIh3ZzZyxZX187M-hnt60oOjYmvb5LHgFh16JhfXseXqWX2zgQ3lOaNbrhrBKWKCopHOGQySti8xem8F3rPPBiQxsMmdEmw7MKI/s1600/DSC03069.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDPvE_NLsfas5KpxQ2lWlEuXkNNIt01ggk1j4o5P0wGAIh3ZzZyxZX187M-hnt60oOjYmvb5LHgFh16JhfXseXqWX2zgQ3lOaNbrhrBKWKCopHOGQySti8xem8F3rPPBiQxsMmdEmw7MKI/s1600/DSC03069.JPG" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">In feindlicher Umgebung geschossenes Bild.</td></tr>
</tbody></table>
Die Nacht verbrachte ich deshalb in einem recht schmalen Bett. Morgen werden wir das Tier hoffentlich entfernen können.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1512668367301273534.post-35349801679196499392012-12-17T03:01:00.001-08:002012-12-17T03:03:22.272-08:00Hinreise<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<h4>
Es geht los!</h4>
Am Freitag dem 14. Dezember begann unsere Reise nach Indien. Nachdem unser Haus zum Abreisen präpariert war, gingen wir um 16.30 zum Bahnhof, wo wir den Zug nach Genf nahmen. Die drei Stunden Zugfahrt wurden mit Filmen (Der Pate I.) und Musik (Manu Chao) überbrückt, was sich aber nicht allzu leicht gestaltete, da unser Wagen von einer Gruppe trinkfreudigen Frauen im mittleren Alter gestürmt wurde, die den Lärmpegel recht hoch hielten.<br />
Am Bahnhof/Flughafen in Genf verirrten wir uns erst einmal. Nach etwa 10 Minuten merkten wir das unser Shuttle-Bus ein Stockwerk tiefer fuhr. Dieser kam dann auch, und wir begaben uns in das flughafen-/bahnhofsnahe Hotel 'Holiday Inn Express'. Dort checkten wir dann um ca. 21.00 ein. Leider hatte die Küche dann schon geschlossen und wir bestellten Pizza. Nachdem wir uns in die Hotelzimmer begeben hatten (mit TV!), wurde die Pizza geliefert. Sie war schlabbrig und schmeckte nicht besonders.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrJITY-LLShO7_Qd1OFVOiB-OSVgTceuSvMsuxnGQNKG8kvtDeFoNJJLQqPSbKW1ueiPIt2bs3eYWntVZ-9JBhkoNDJm41lov-PFoofU6yxgRRqHHhhxQKdiVvUrFG7NH5dF2o8cm8Xmne/s1600/P1000302.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrJITY-LLShO7_Qd1OFVOiB-OSVgTceuSvMsuxnGQNKG8kvtDeFoNJJLQqPSbKW1ueiPIt2bs3eYWntVZ-9JBhkoNDJm41lov-PFoofU6yxgRRqHHhhxQKdiVvUrFG7NH5dF2o8cm8Xmne/s1600/P1000302.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Das Hotel in Genf</td></tr>
</tbody></table>
<h4>
Gen Osten</h4>
Am nächsten Morgen gingen wir runter ins Foyer und
genehmigten uns ein Frühstück am Buffet. Wir packten unsere Sachen und
nahmen den Shuttle-Bus zum Flughafen.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_buAnbXUxSGK1lBVXrZF2znWkbxSVs8xbC-Q7_MALfcjlrFwQLg-v73hj-ZUSAXgCVE0Ni5yaCNsNGwwvgpl1wlPHQ6-T-9ZF9Y0Q5qTjxPptAAQrDIcJZ3L97ATG-cgoN8HSaFT3vsJ_/s1600/P1000320.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_buAnbXUxSGK1lBVXrZF2znWkbxSVs8xbC-Q7_MALfcjlrFwQLg-v73hj-ZUSAXgCVE0Ni5yaCNsNGwwvgpl1wlPHQ6-T-9ZF9Y0Q5qTjxPptAAQrDIcJZ3L97ATG-cgoN8HSaFT3vsJ_/s1600/P1000320.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Genfer Flughafen</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Wir checkten ein und konnten recht
schnell ins Flugzeug nach Abu Dhabi einsteigen. Es war ein Maschine der
arabischen Airline Etihad, mit einer Zweierreihe Sitze an den Fenstern
und einer Viererreihe in der Mitte.<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcRtlU08s_lzsG1EjB1LlALEp1z-3y3D5TEAkdPRU0wq16pAOtFvaXC1k8tFFAQZgbSL9bNxB3GmwDsLSWDRyX69T581Vk1l4xZVGDdHmYvAEDVUANhOKivZtwyMOpbGOqX5tF1a-jOF6k/s1600/P1000339.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcRtlU08s_lzsG1EjB1LlALEp1z-3y3D5TEAkdPRU0wq16pAOtFvaXC1k8tFFAQZgbSL9bNxB3GmwDsLSWDRyX69T581Vk1l4xZVGDdHmYvAEDVUANhOKivZtwyMOpbGOqX5tF1a-jOF6k/s1600/P1000339.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Unsere Maschine</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Natürlich gab es genau in meiner
Sitzreihe kein Fenster und ich verbrachte den Flug mit der Fortsetzung
von 'Der Pate', Musikhören, dem Essen von Flugzeugnahrung (etwas
unidentifizierbares mit Chicken) und ein wenig Schlaf.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOgWsUqgfOow14OWLBvwCEsYGkCPV4FjDf7B7W2adGpTCiumPISgBpPeK_-2wjMA2Ccr7uapB9i6Ci5R0a6eBpybm4uIvFnwRFsKSbUEaats1k7gkqVRQNjESJ8iNxqJ-hfzdwqMQKVMHB/s1600/P1000370.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOgWsUqgfOow14OWLBvwCEsYGkCPV4FjDf7B7W2adGpTCiumPISgBpPeK_-2wjMA2Ccr7uapB9i6Ci5R0a6eBpybm4uIvFnwRFsKSbUEaats1k7gkqVRQNjESJ8iNxqJ-hfzdwqMQKVMHB/s1600/P1000370.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Unsere Route</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Als wir über der
arabischen Wüste waren ging die Sonne unter. Der Horizont wurde blutrot
erleuchtet und man hätte auf die Idee kommen können, dass die Ölfelder
brennen.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHfmauEdm_gYMPri7wHT_cgfRxR7FFQ7GVGsmGK4_cAxlXGw9p5ExlFUqsG5fGGKypwSQpX1xk87QX40dKOWArwqHZ44VvoTINuZ3YnMLPP_FttK0qI5aWofbHlz-Hvh8Rm5Kcx7Up2Tsq/s1600/P1000394.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHfmauEdm_gYMPri7wHT_cgfRxR7FFQ7GVGsmGK4_cAxlXGw9p5ExlFUqsG5fGGKypwSQpX1xk87QX40dKOWArwqHZ44VvoTINuZ3YnMLPP_FttK0qI5aWofbHlz-Hvh8Rm5Kcx7Up2Tsq/s1600/P1000394.JPG" height="300" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Brennende Ölfelder</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<h4>
Nach Cochin</h4>
Um 22:15 begann das Boarding mit einiger Verspätung. Nur kurz atmeten wir arabische Luft, es war geschätze 18°C warm und ein leichter Wind blies, danach stiegen wir in die kleinere Etihad-Maschine nach Cochin, unserer finalen Destination. Im Flugzeug roch es, als wäre das Toiletten-Abwasserrohr mit dem Ventilationssystem des Flugzeugs verbunden worden. Aber auch daran gewöhnten wir uns. Die Maschine hebte nach einiger Wartezeit - wegen dem rammelvollen indischen Luftraum - ab. Während dem 4-stündigen Flug wurde uns ein scharfes Chicken-Irgendwas serviert und ich kuckte mir auf dem Bildschirm in meinem Vordersitz 'Men in Black 3' an. Über dem indischen Ozean gab es Turbulenzen. Das, und die Ansage des Kapitäns, das Flugzeug wäre nicht vollgetankt, und sie müssten nun die Innenbeleuchtung dimmen um Treibstoff zu sparen, machte den Flug ein klein wenig interessanter. Doch schliesslich landeten wir wohlbehalten in Cochin und wollten so schnell wie möglich aus dem Flughafen raus.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqnLN7wa6LeiSAJV1Mwz4rVh7ZmCTZ2aFOjmnAaqeNIozL3peo3dW82gSlt_RWKRZS9RRfBApiIjHDlwR7_GRj3qwuyh3ynqK2xw_rXhqg_E5Z_waTff4xXnBbeCjIPGxDIg5MtUcTrIwB/s1600/P1000409.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqnLN7wa6LeiSAJV1Mwz4rVh7ZmCTZ2aFOjmnAaqeNIozL3peo3dW82gSlt_RWKRZS9RRfBApiIjHDlwR7_GRj3qwuyh3ynqK2xw_rXhqg_E5Z_waTff4xXnBbeCjIPGxDIg5MtUcTrIwB/s1600/P1000409.JPG" height="240" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die 2. Route</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wir hatten unsere Rechnung aber ohne die indischen Zollbeamten gemacht. Wir mussten eine gefühlte Ewigkeit anstehen, nur um uns einen Stempel auf einem falsch ausgefüllten Formular geben zu lassen. Dann mussten wir nochmals durch eine Gepäckkonttrolle - warum auch immer. Ich nahm allerdings eine Abkürzung und schlüpfte unter einer Absperrung durch und verzichtete so auf das Zeigen meines Passes, was allerdings niemanden kümmerte. Dann gingen wir noch in einen Duty Free Shop, wo es etwa gleich viel Angestellte wie Kunden gab, und kauften 2 Flaschen Whisky, die <br />
unsere Reiseleiter Beat bestellt hatte. Nun kämpften wir uns noch durch die militärisch anmutenden Zollbeamten. Dann waren wir endlich draussen, um etwa 5.00 Ortszeit. Schon seit dem Ausstieg aus dem Flugzeug drückte die schwüle indische Luft auf uns und verstärkte die vorhandene Reisemüdigkeit noch.<br />
<h4>
Ankunft</h4>
Reiseleiter und Ferienhaus(ver)mieter Beat gab uns zu Trinken und ein paar kleine Banänchen zu Essen. Im Linksverkehr fuhren wir zu unserem Ferienort. Beat erzählte uns etwas über Kerala, die Region in der wir residieren. Unser Haus liegt, zusammen mit 2 anderen auf einem dünnen Landstreifen zwischen Meer und den crevettenreichen Backwaters. Dieser Landstreifen wird über eine Art Damm vom Festland aus erreicht (s. <a href="http://goo.gl/maps/jw4EB">Google Maps)</a>. Wir kamen an, als es schon am dämmern war und genehmigten uns einen indischen Tee mit Beat und seiner Frau Gabi. Nach dem Tee gingen wir schlafen.<br />
<h4>
Der erste Tag </h4>
Wir wachten um etwa 10 wieder auf und hatten einen ziemlichen Jetlag. Nach dem Morgenessen vom indischen Koch Yoshi (Pancakes mit Kokosraspel) begaben wir uns an den kaum 30 Meter entfernten Strand. Es war ziemlich menschenleer, dafür übersäät mit kleinen, krabbelnden Krabben.Wir badeten und legten uns etwas hin. Am Nachmittag gingen wir zurück zum Haus und assen etwas nicht-indisches zu Mittag. Dann ruhten wir uns wieder aus.<br />
Danach ging ich mit Beat mit seinem Motorscooter an den nächstgelegenen Ort, Cherai. Der Verkehr war chaotisch, niemand hielt sich an die Verkehrsregeln, man hupte bei jeder Möglichkeit. Wir kauften ein paar Sachen ein und fuhren wieder zurück. Dann gingen wir noch etwas baden und genossen die gefühlt 1 Meter grossen Wellen. Gabi und Beat kamen auch mit. Wir konnten einen wunderschönen, tiefroten Sonnenuntergang beobachten. Daraufhin gingen wir zurück zu den Häusern und bald gab es auch schon Abendessen. Yoshi, der indische Koch, hatte eine scharfe Crevettensauce gemacht. Dazu gab es Reis und verschiedenes Gemüse. Immer noch gerädert von der Reise begaben wir uns in unsere Häuser um zu nächtigen.<br />
<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhicKhy_2xCHlhOSNIzC1C9quAZZPexRQD5S12iXYhg5F3k0tWkMnuXauWXaU4v3uGmDK4R14yDMjrILAJGHkGT0eReFbHg945mc8SlVb2Zseyv1kko4N1SIOl1ZCfrTiBCiSuCnTYkAoIl/s1600/P1000418.JPG" height="300" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Unser Häuschen</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<h4>
Ein erstes Fazit</h4>
Bis jetzt habe ich einen guten Gesamteindruck von der indischen Kultur und ich freue mich auf jeden Fall auf weitere lokale Köstlichkeiten und Sehenswürdigkeiten aller Art. Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03466155949412025466noreply@blogger.com0